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DJI Mini 2 Fly ‎More ‎Combo, Ultraleichte faltbare Kameradrohne, 3-Achsen-Gimbal mit 4K Kamera, 12 MP, 31 min Flugzeit, drei Akkus, OcuSync 2.0 10 km HD-Videoübertragung, Drohne für Einsteiger, Grau

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Info zu diesem Artikel

  • WENIGER BALLAST AUF REISEN Mit weniger als 249 g wiegt die Mini 2 nicht nur beinahe so viel wie ein Apfel, aufgrund ihrer geringen Größe ist die Drohne auch gerade einmal so groß wie Ihre Handfläche; Der kompakte und praktische Mini 2 ist ein idealer Reisebegleiter und verändert die Art und Weise, wie Sie Lieblingserinnerungen festhälten
  • 3-ACHSEN-GIMBAL MIT 4K-KAMERA Eine am Himmel kreisende 12-MP-Kamera liefert Inhalte, die garantiert jeden beeindrucken; Zusammen mit einem 4K/30fps-Video und einem motorisierten 3-Achsen-Kardanantrieb sorgt Mini 2 für atemberaubende Bildqualität, die auch bei noch so abenteuerlichen Stunts des Piloten stets einwandfrei bleibt
  • OCUSYNC 2.0 VIDEOÜBERTRAGUNG Mini 2 unterstützt bis zu 10 km HD-Videoübertragung und verfügt über ausgezeichnete Anti-Interferenz-Fähigkeiten - für weitere Flüge und eine noch klarere Sicht
  • LEISTUNGSSTARKE PERFORMANCE Mit einer maximalen Akkulaufzeit von 31 Minuten gewährt DJI Mini 2 mehr als genug Zeit, um die ideale Aufnahme einzufangen; Mini 2 kann Windstärken der Stufe fünf widerstehen und bis zu einer maximalen Höhe von 4.000 m aufsteigen; So schenkt sie auch dann noch stabile, wackelfreie Aufnahmen, wenn sie entlang einer windigen Küste oder hoch über alpinen Wäldern fliegt
  • 4X ZOOM Für Ihre Traumaufnahme brauchen Sie nicht so nah heranzukommen. Der Vier-fach-Digitalzoom gestaltet selbst den Übergang von Aufnahmen mit unterschiedlichen Abständen und Kompositionen einheitlich
  • QUICKSHOTS Mit nur wenigen Klicks nimmt DJI Mini 2 automatisch Videos auf professionellem Niveau auf, die direkt in sozialen Netzwerken geteilt werden können; Egal, ob Anfänger oder erfahrener Flieger - mit der DJI Fly-App lassen sich beeindruckende Ergebnisse mit Soundtracks und Filtern erzielen
  • Hinweis- Drücken Sie die Taste einmal, um den Akku-Ladezustand zu überprüfen. Drücken Sie die Taste einmal kurz und dannlang, um das Gerät ein-/auszuschalten.


Produktbeschreibung

Übersicht

DJI Mini 2 ist anfängerfreundlich, leistungsstark und mini. Beeindruckende Leistung, atemberaubende Bildqualität und kreative Videos sind nur ein paar Fingertipps entfernt. Entdecken Sie eine völlig nette Perspektive und halten Sie die Momente fest, die Ihr Leben wirklich zu Ihrem Leben machen.

Lieferumfang

DJI Mini 2 x1
Fernsteuerung x1
Intelligenter Flugakku x3
Ersatzpropeller (Paar) x3
Typ-C-Kabel x1
Gimbal-Schutz x1
RC-Kabel (USB-C-Anschluss) (USB-C) x1
RC-Kabel (Lightning-Anschluss) x1
RC-Kabel (Standard Micro-USB-Anschluss) x1
Zusätzliche Steuerknüppel (Paar) x1
Ersatzschraube x18
Schraubendreher x1
Propellerhalter x1
Zweiweg-Ladestation x1
DJI USB-Ladegerät 18 W x1
Umhängetasche x1

FAQ

Muss ich mich registrieren oder eine Lizenz erwerben, um diese Drohne zu fliegen?

In den meisten Ländern benötigen Drohnen unter 250 g keine Registrierung oder Fluglizenz. Bitte beachte die örtlichen Vorschriften, bevor du entscheidest, welche Drohne du kaufst und wo du fliegen möchtest.

Rechtliche Hinweise

Neuware vom Fachhändler, Rechnung inkl. MwSt., Versand an Packstation möglich


Kunde
Bewertet in Deutschland am 12. Mai 2025
Bin super zufrieden
Tec.Man
Bewertet in Deutschland am 31. Dezember 2020
Ein paar Worte vorweg über meine Überlegungen zur Anschaffung einer Drohne.Ich fotografiere bereits ein paar Jahre und auch kleinere Videos mit Kamera und Gopro habe ich bereits gebastelt, aber irgendwie fehlte mir immer öfters das Besondere, die ungewöhnlichen Positionen für das Motiv, wie es so mit der Kamera halt nicht machbar ist.Das eine Drohne ungeahnte Möglichkeiten bietet, war mir schnell bewusst und so kam die Vorlage zur Anschaffung einer solchen Drohne in den Familienrat, wo mein Vorhaben wie erwartet auf erbitterten Widerstand traf 😉"zu teuer", "zu laut" und außerdem "braucht man(n) mit über 40 so ein Spielzeug doch gar nicht", dass waren die Argumente meiner Partnerin. Da ich mit so einer Reaktion gerechnet hatte, habe ich mich natürlich vorbereitet und präsentierte eine Auswahl von Fotos die ich in diversen Fotocommunitys ausgesucht hatte. "... schau mal, solche tollen Aufnahmen kann man mit einer Drohne machen…" waren meine Worte und scheinbar trafen die Fotos auf gefallen. Zumindest war die beiläufige Aussage "dann musst halt machen" 😁So viel zur Vorgeschichte und nun gleich zu einem Thema, welches gern mit den Worten "ach ist doch nur ein Spielzeug" unter den Tisch gekehrt wird.Ich weiß, dass die kommenden Worte nicht gern gehört werden und ich habe auch nicht vor der Spielverderber zu sein, aber ich erachte es als wichtig, dass man als Rezensent auch aufklärt und informiert.Da ich ein sehr planender Mensch bin und mich vorab schlau mache darüber, was ich vor habe oder kaufen will, bin ich schnell darauf aufmerksam geworden, dass man Drohnen zwar nach belieben kaufen kann, beim Fliegen aber Regeln und Auflagen einzuhalten sind. Das war mir vorher nicht bekannt und ehrlich gesagt hatte ich mit so etwas auch nicht gerechnet. Aber es ist nun mal so und je mehr ich mich damit beschäftigt habe, umso mehr verstand ich, warum dem so ist.Viele glauben eine Drohne sei Spielzeug, welches man seinem Kind zu Weihnachten schenkt, aber weit gefehlt. Die modernen Drohnen, auch wenn nicht mal 250g schwer, sind modernste Fluggeräte, welche mehrere hundert Meter hoch und Kilometer weit fliegen können. Da dies neben Spaß und Freude auch Risiken birgt und es in den letzten Jahren wiederholt schwerwiegende Vorfälle mit Drohnen gab, sind auch immer mehr Vorschriften erlassen wurden.Das Ganze soll nun zum 01.01.2021, mit in Kraft treten der EU-Drohnenverordnung, eine über Grenzen hinweg gültige Form erhalten. Aus dieser Verordnung geht indes hervor, dass für den Betrieb einer Drohne ein Mindestalter von 16 Jahren gilt und man sich außerdem beim Luftfahrtbundesamt (LBA) registrieren muss. Da erhält man nach erfolgreicher Registrierung auch eine persönliche E-ID, welche auf der Drohne angebracht werden muss. Das geht am dezentesten mit so einem in der Größe Micro (10mmx20mm).Außerdem benötigt ihr zwingend eine Haftpflichtversicherung und müsst bei einer Kontrolle das bestehen dieser Versicherung auch nachweisen können. Und da Drohnen in den Wirkungsbereich des LBA fallen wird es vermehrt Kontrollen geben, und glaubt mir, Ärger mit dem LBA wollt ihr euch ersparen. Das ist nicht wie 10min im Halteverbot oder 20km/h zu schnell mit dem Auto, hier kann es unter Umständen um gefährlichen Eingriff in den Luftverkehr gehen. Quatsch werdet ihr denken, aber es gibt genug Berichte im Internet bei denen Leute mit der Drohne auf 400m Höhe und mehr geflogen sind und das obwohl nur 120m erlaubt sind 🙄Aber egal, ich will keinem den Spaß verderben sondern lediglich an eure Vernunft appellieren. Daher nun noch einmal die wichtigsten Punkte zusammengefasst, die ab 31.12.2020, mit in Kraft treten der EU-Drohnenverordnung, die DJI Mini 2 und den Vorgänger DJI Mavic Mini betreffen. Danach geht es noch um die DJI Mini 2 und ihre Vorzüge, sowie Schwächen im Detail und warum ich mich letztlich für diese Drohne entschieden habe.- für den Betrieb einer Drohne gilt ein Mindestalter von 16 Jahren. Fliegen ist in Begleitung einer berechtigten Person auch unter 16 Jahren gestattet.- ab 31.12.2020 muss man sich, unabhängig von der Masse der Drohne, beim LBA registrieren und eine persönliche ID beantragen. Diese muss im Anschluss auf der Drohne angebracht werden.- eine Haftpflichtversicherung die auch die Gefährdungshaftung mit einschließt ist Pflicht und bei einer Kontrolle muss das bestehen selbiger nachgewiesen werden (viele Haftpflichtversicherungen haben Drohnen bis 250g bereits inkludiert, daher einfach bei eurer Versicherung nachfragen)- fliegen ist nur bis zu einer Höhe von 120m erlaubt. Diese Höhe wird ab Startpunkt gemessen. Außerdem muss in Sichtweite geflogen werden- das Überfliegen von Naturschutzgebieten, Bundeswasserstraßen, Autobahnen, Justiz- u. Militäreinrichtungen, Industrieanlagen, sowie Wohngrundstücken ist verboten.- zu Flughäfen (dazu zählen auch Krankenhäuser mit Hubschrauber Landeplatz) muss mind. 1,5km Abstand gehalten werdenDas sind nur ein paar der Regeln und jeder sollte sich im Vorfeld selbst ausführlich darüber informieren, wo und unter welchen Auflagen man die Drohne betreiben darf. Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, wie wir alle wissen 😉So nun aber endgültig genug der mahnenden Worte und zur Drohne selbst 😁Da dies meine erste Drohne ist und auch mein erstes DJI Produkt, war ich enorm überrascht wie aufwendig DJI seine Produkte verpackt. Es könnte auch ein IPad in dem Karton liegen, eine teure Kamera oder das neueste Smartphone. Zumindest merkt man bereits beim auspacken, dass es sich um ein hochwertiges Produkt und kein einfaches Spielzeug handelt und wer meine Rezensionen kennt, der weiß das für mich bereits beim auspacken das Erleben eines Produktes beginnt. Oft bemängele ich lieblose Verpackungen, aber hier ist das nicht notwendig.Soweit schon mal gut gemacht DJI 👍Auch beim Inhalt geht es so weiter, wie die Verpackung es verspricht. Alles wirkt sehr wertig, nichts riecht unangenehm nach Chemie und fast jedes Teil hat ein extra Schächtelchen oder ist in Tüten verschweißt. Ja umweltfreundlich ist das wahrscheinlich nicht, aber es unterstreicht die positive Anmutung und macht haptisch etwas her.Je nach Ausführung findet ihr neben der Drohne und dem Kontroller unterschiedliches Zubehör. Dieses auf zu zählen spare ich mir an der Stelle, das ist auf den Produktfotos gut zu erkennen. Nur kurz soviel, der Aufpreis vom Basismodell zur Fly More Combo lohnt sich meiner Meinung nach auf jeden Fall, genau wie die Absicherung, die ihr hier bei Amazon direkt mit dazu erwerben könnt. Durch den Kauf dieser Absicherung ersetzt euch DJI im ersten Jahr, gegen eine geringe Zuzahlung, bis zu zwei Mal eure Drohne oder bei Abschluss des 2 Jahres Plan, bis zu drei Mal die Drohne, sollte selbige doch einmal zu Bruch gehen.Wichtig dabei ist zu wissen, dass die defekte Drohne eingeschickt werden muss! Im Wasser versenken wäre demzufolge unpraktisch, die Mini 2 ist Nichtschwimmer 😁Das Care Refresh gerade für Einsteiger eine sinnvolle Investition ist, steht für mich außer Frage und daher kann ich es euch nur nahelegen. Das Geld ist gut angelegt.So und wenn ihr dann die Kleine aus dem Karton befreit habt müsst ihr zuerst die Akkus laden. Diese kommen fast leer an und werden erst durch das Aufladen aktiviert (bitte den Controller auch aufladen). Dafür nutzt ihr entweder das Ladegerät aus eurer Fly More Combo oder ein normales 5V Smartphone Ladegerät.Übrigens nicht wundern, die Mini 2 hat Lithium Polymere Akkus und die mögen es nicht voll geladen gelagert zu werden. Daher entladen diese sich auch nach ein paar Tagen ohne Nutzung automatisch auf etwa 60%. Das ist kein Defekt, sondern Li-Po typisch und dient dem Schutz der Akkus. Auch Kälte, 0-5°C mögen die Akkus der Mini 2 nicht sehr und quittieren dies mit deutlich geringerer Leistung. Daher bietet sich an, die Akkus bei kalten Außentemperaturen am Körper zu tragen (über 20°C fühlen sich LiPos am wohlsten) und erst kurz vorm Start in die Drohne zu stecken. Li-Po Akkus sind nun mal leichter als Li-Ion, da muss man sich halt mit den paar Nachteilen arrangieren.Übrigens passen die Akkus der DJI Mavic Mini auch in die Mini 2, aber nicht umgekehrt. Hier ist aber zu beachten, dass ihr mit einem Mavic Mini Akku in der Mini 2 das erlaubte Gewicht von 250g überschreitet 😬Während die Akkus laden, könnt ihr euch schon mal die DJI Fly App auf dem Smartphone installieren und ein Benutzerkonto anlegen. Später beim verbinden mit der Drohne, werdet ihr übrigens noch einmal gefragt, ob ihr Care Refresh abschließen wollt. Das ist dann quasi die letzte Chance es sich noch einmal zu überlegen 😉Zu empfehlen ist auch die Installation der Droniq App (soll ab Anfang 2021 zur Verfügung stehen) und Map2Fly.Beide Apps helfen euch bei allem Spaß, möglichst auf der sicheren Seite zu bleiben. Ihr seht schnell und einfach ob fliegen an der Stelle erlaubt ist und welche Auflagen ggf. gelten. Außerdem könnt ihr bei einer Kontrolle gut darstellen, dass ihr nicht unwissend seid und euch informiert habt.Das Gleiche gilt auch für den Kenntnisnachweis A1/A3. Nein dieser ist nicht unbedingt notwendig für die Nutzung der DJI Mavic Mini und Mini 2, aber es kann auch nicht schaden diesen Lehrgang zu absolvieren. Es kostet außer Zeit nichts, kann in ein paar Minuten komplett Online absolviert werden und zeigt in erster Linie, dass man verantwortungsvoll handelt und sich seinem tun bewusst ist 👍Wenn ihr dann so weit seid, alle Akkus aufgeladen und die Mini 2 mit dem Smartphone verbunden ist, werdet ihr mit größter Wahrscheinlichkeit darauf hingewiesen, dass es ein oder mehrere Software Updates gibt, da DJI stetig an der Weiterentwicklung der Funktionen und Software arbeitet und daher regelmäßig Updates zur Verfügung stellt."Ach so bevor ich es vergesse, liebe Apple Nutzer, dass Kabel um euer Smartphone mit dem Controller zu verbinden befindet sich bereits am Controller, also nicht wundern wenn ihr es im Karton nicht findet. Natürlich ist auch ein USB-C und Mini-USB Kabel zum verbinden von Android Smartphones im Lieferumfang enthalten".Auf das einrichten der Drohne möchte ich mich an der Stelle nicht weiter eingehen, dazu wurde bereits ausreichend viel gesagt und da das Ganze sehr individuell ist, sollte das jeder nach seinen eigenen Wünschen anpassen. Bitte lest das Handbuch und schaut euch ggf. ein paar Videos bei YouTube an, dass kann nicht schaden.Als Speicherkarte haben sich bei mir bewährt. Egal ob in Kamera oder Smartphone, in all den Jahren hatte ich weder Probleme, noch Ausfälle mit SanDisk Speicherkarten.Ich kann auch, wenn ihr dann soweit seit, sehr empfehlen die ersten Flugversuche im Cine Modus zu starten. Das ist der Hebel in der Mitte des Controllers, den ihr einfach von Normal auf Cine stellt. Die Drohne fliegt dadurch nicht so schnell und reagiert behutsamer auf die Steuerbefehle. Später, wenn Routine im fliegen besteht, könnt ihr immer noch den Sportmodus einlegen und so richtig durchstarten 😁 Denkt aber dran, die Mini 2 hat keine Kollisionssensoren, außer die nach unten gerichteten, die zum landen notwendig sind und daher wird die Mini 2 auch gnadenlos gegen das Hindernis knallen, wenn ihr nicht aufpasst. Das Gleiche gilt für die Return to Home Funktion. Sollte sich die Drohne dabei zb. unter einem Baum oder ähnlichen befinden, wird sie auf die eingestellte Höhe steigen um zurück zum Startpunkt zu fliegen, egal was kommt. Ein Absturz ist an der Stelle dann fast schon vorprogrammiert und wieder kann ich nur empfehlen 😉Aber warum habe ich mich denn nun für die Mini 2 und nicht die Mavic Mini entschieden, wo letztere doch deutlich günstiger ist und optisch identisch erscheint 🤔Die Mini 2 hat den besseren Controller (Smartphone oberhalb und nicht unten, so kann man die Drohne und das Display besser im Auge behalten), verfügt über die stabilere Funkverbindung (OcuSync 2.0), kann 4K 30fps + 2,7K 30/60fps, und was mir als Fotograf sehr wichtig war, Fotos können in RAW gespeichert werden. Dadurch lässt sich aus den Bildern einfach mehr heraus holen. Ja JPEG kann man auch bearbeiten, aber das ist, als wenn ihr versucht, mit Gewürzen aus Dosenravioli ein richtiges Essen zu machen. Am Ende bleiben es trotzdem immer nur Dosenravioli 😉😁Außerdem ist die Mini 2 so klein und leicht, dass sie in meiner Fototasche kaum auffällt und es keinen Grund gibt, die Drohne zuhause zu lassen. Was für mich ein sehr großer Vorteil gegenüber allen anderen Drohnen ist, die Mini 2 (und auch Mavic Mini) wird per 5V Smartphone Ladegerät aufgeladen. Das erspart mir ein weiteres Ladegerät und es bietet die Möglichkeit die Drohne auch unterwegs per Powerbank, Zigarettenanzünder im Auto oder ähnlichen zu laden.Pro:- hochwertige Verarbeitung und Haptik- klein & leicht - sehr einfach zu fliegen- Kamera 4k 30fps + 2,7K 30/60fps- RAW / Belichtungsreihe / Panorama- 30min Flugzeit- OcuSync 2.0- DJI Care Refresh Absicherung für bis zu 2 Jahre möglichContra:- relativ hoher Preis- Controller für meinen Geschmack zu groß und schwer im Vergleich zur Drohne- kein Follow Me Modus und 4K nur in 30fps (wird eventuell beides noch per Update nachgereicht)- keine Kollisionssensoren⭐⭐⭐⭐⭐ Fazit ⭐⭐⭐⭐⭐Angesichts der neuen EU-Drohnenverordnung für mich die Drohne mit dem größten nutzbaren Potential und geringsten Auflagen.Der Preis ist nicht billig, aber 30min Flugzeit, OcuSync 2.0, RAW und 4K 30fps / 2,7K 60fps Kamera unterstreichen den Anspruch kein Spielzeug zu sein 👍
jrb
Bewertet in Deutschland am 17. Dezember 2020
2 Jahre dauert es in der Vergangenheit, bis DJI ein Nachfolger Modell auf den Markt bringt. Doch beim Mini-Modell ist es dieses Mal anders. Nach bereits einem Jahr ist jetzt schon die „DJI Mini 2“ da ;-)Da konnte ich nicht anders, bestellte sie gleich am Tag der Veröffentlichung. Wie auch bei der Mavic Mini, ist DJI wieder unter 250 g geblieben. Diese echte Allround-Drohne schafft jetzt mehr denn je, nämlich einen echten Spagat zwischen dem Hobbyfilmer und Profi. Denn sie ist kompakt, leistungsstark und sehr leicht. Auch die Verwendung eines neuen Controllers mit OcuSync für eine optimale Verbindung, bekannt von der Air 2, mit Smartphone oben, Darüber hinaus die vielen Verbesserungen bei dieser „Mini 2“; jetzt mit 4 K, 4-fach Zoom, OcuSync 2.0 und flugfähig bis zu Windstärke 5, um die für mich entscheidenden Verbesserungen gegenüber der ersten Mavic Mini zu erwähnen.Seit mehr als 6 Jahren habe ich verschiedene DJI Drohnen im Einsatz und mir jetzt auch die DJI Mini 2 Combo Version gegönnt, mit mehr Akkus etc.Bin echt begeistert von der kleinen handlichen Mini 2. 4K-Videoaufnahmen lassen jetzt professionelle Aufnahmen zu und dazu gibt’s eine Zoom-Funktion. Kleiner Tipp: Anfangs ruhig den Auto Modus für die Kamera nehmen und später, für Fotografen, auf manuellen Modus gehen, je nach eigenen Anforderungen und Wünschen. Dann den richtigen Sonnenstand und Perspektive wählen, dann passt das! Die Foto- und Videoqualität ist einfach top. Aufgrund des elektronischen geregelten 3-Achs-Gimbals absolut stabile Aufnahmen. Auch wenn die Drohne aufgrund des geringen Eigengewichtes bei Wind auch schon mal optisch etwas unruhig in der Luft wirkt (Mini 2, jetzt bis max. Windstärke 5 fliegen - siehe Tabelle), gibt es keine Wackler bei den Videos!!! Das ist Technik die begeistert, wie ich das seit vielen Jahren von DJI gewohnt bin.Für den Neueinsteiger ist der Flug mit DJI-Drohnen einfach zu handhaben, denn wenn man am Controller keine Funktion betätigt, also nichts macht, bleibt die Drohne einfach, wie angenagelt, in der Luft stehen, dank GPS.Die OcuSync Verbindung hat nichts mit den Mobilen Daten des Smartphones zu tun, welche ich generell auf „Flugmodus“ (unbedingt Mobile Daten deaktivieren = Flugmodus!) stelle, um etwaige Störungen durch Interferenzen zu verhindern. Dabei ist es auch wichtig, dass die Antennen vom Controller möglichst im 90° Winkel zu Drohne ausgerichtet sind. Denn so ist eine optimale Verbindung zur Drohne gewährleistet. Außerdem unbedingt Abstand zu Stromleitungen und Metall-Konstruktionen halten, um eventuelle Kompass-Störungen zu vermeiden. Das kann bei allen Drohnen zu Problemen führen.Hier noch ein Tipp aus eigener Erfahrung: Ich empfehle die kostenlose APP „UAV Forecast“ (siehe Foto – gibt’s für IOS & Android), die mir vor jedem Start wichtige Daten (Sonnenauf- und Untergang, Windstärke, etc.) liefert, auch den aktuellen KP-Index. Kurze Erklärung dazu: Der Name K-Index | KP-Index („K“ = „Kennziffer“) bezeichnet eine planetarische Kennziffer. Dieser Index wurde entwickelt, um solare Teilchenstrahlung durch ihre magnetische Wirkung darzustellen. Die symbolische Darstellung erfolgt in den ganzzahligen Werten von 0 bis 9.Der K-Index zwischen dem Wert 0 bis 3 (gute Bedingungen) steht für eine geringe Aktivität der Magnetfeldschwankungen durch Sonnenstürme und der Flug ist uneingeschränkt möglich. Bei einem Wert von 4 (grenzwertig) gilt „vorsichtig“ fliegen und ab einem Wert von 5 (inakzeptabel). Denn hier verändert sich die Laufzeit der GPS Signale, sodass es zu Fehlberechnungen kommt und Positionsabweichungen sind die Folge. Diese Einflüsse (ab einem KP-Index Wert von “5“) können zu unkontrollierten Drifts und Fly Aways führen. Vor 6 Jahren habe ich das zweimal erlebt, wusste aber zu dem Zeitpunkt noch nichts vom KP-Index. Die Drohne fühlte sich halt nur etwas fremd an, hatte das Gefühl, irgendwas ist zwischen uns. Diese Magnetfeldschwankungen könnten mittunter auch eine Erklärung für einige negative Erfahrungsberichte in Foren und bei Socialmedia sein, wer weiß?! Aber mit der kostenlosen APP bin ich die letzten 5 Jahre immer auf der sicheren Seite gewesen und es gab kaum ein Tag, wo ich nicht starten konnte ;-)Was mich erneut beim Fliegen erstaunt, dass die Dji Mini 2 angenehm leise ist, im Vergleich zu der „lauten“ Mavic Air. Das ist natürlich kein Nachteil ;-) Nur so stört sie niemand und wird so kaum wahrgenommen.Für Drohnen in Deutschland, ab einem Abfluggewicht von 250 g, ist eine Plakette/Kennzeichnung Pflicht und generell eine Haftpflichtversicherung. Für die Reisefreudigen eine gute Nachricht, in den USA muss eine Drohne unter 250 g aktuell nicht registriert werden!Fazit zur DJI Mini 2 Fly More Combo: Für rund 100 € mehr, gegenüber der ersten Mavic Mini, gibt's eine Drohne mit einer TOP-Ausstattung, super Flugeigenschaften, endlich OcuSync und mit Top Bild-/Videoqualität. Es gibt in dieser Preissequenz nichts Vergleichbares am Drohnen-Markt!Flug-Fehler kann man verhindern….Nachdem immer wieder Kommentare auf Socialmedia Plattformen auftauchen, werde ich etwas tiefer in die Materie für den Neueinsteiger gehen. Ich zweifle die Missgeschicke nicht an, aber wenn man Schritt für Schritt vorgeht, kann eigentlich nichts schiefgehen.Okay, am liebsten auspacken, starten und losfliegen, das wär's ;-) Aber ein bisschen Geduld ist in diesem Fall bessere. Denn mir würde jeder €uro wehtun, wenn es zum „vermeidbaren“ Crash kommt. Außerdem gibt's schon genug „Bad-News“ zum Thema Drohnen, die nicht sein müssten.Schritt für Schritt, kurz erklärt:1. Drohne auspacken, Vollständigkeit-Check und Kurz-Anleitung lesen2. Akkus aufladen von Drohne + Controller (Fernbedienung)3. Die kostenlose App „DJI fly“ auf das Smartphone runterladen4. Falls noch nicht vorhanden, kostenlosen Account über die App erstellen (E-Mail + Passwort)5. Smartphone mit Home-WLAN verbinden (schnelle Variante)6. Smartphone mit Controller verbinden, einschalten (1x kurz – 1x lang Drücken)7. Drohne einschalten (1x kurz – 1x lang Drücken)8. Ein Firmware Update wird beim ersten Einschalaten im Display sichtbar, bitte unbedingt aktualisieren. Am besten über das W-Lan Zuhause.9. Wenn da was schief geht, kann passieren, muss aber nicht: DJI Assistant 2 Software auf dem Rechner installieren und die Drohne mit dem PC verbinden (Kabel liegt bei) und darüber Updaten. Das ist die sicherste Lösung, denn bei einer Kabelverbindung gibt's die geringsten Probleme. So kann ich auch notfalls ein Downgrade machen, wenn das Upgrade schief geht.10. GAAANZ WICHTIG!!! (machen die Wenigsten): Kompass kalibrieren – das funktioniert über die App und wird da Schritt für Schritt erklärt. Eine häufige Frage, die hier auftaucht ist, wie halte ich die Drohne? Mit der Kamera von mir weg, nach vorn gerichtet und dann mit der Kamera nach unten gerichtet.Warum das Ganze? Diese Drohne hat noch nie in der EU bzw. Deutschland GPS Signale empfangen. Das kann hin und wieder zu Problemen, muss nicht, aber wenn die Drohne irgendwo gegen fliegt, als anders gesteuert wird, macht nicht glücklich. Also im eigenen Interesse, erst Kompass kalibrieren.11. Wenn das alles erledigt ist, entweder Zuhause (innen) vorsichtig anfangen oder am besten gleich draußen, vorsichtig, auf einer weitläufigen Freifläche den ersten Start hinlegen. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen. Wir haben alle mal klein angefangen!12. Den Sportmodus und weitere tolle Features würde ich erst später nutzen. Erstmal ein sicheres Gefühl für DJI Mini 2 entwickeln. Auch 100 m hoch und mehrere Hundert Meter wegfliegen würde ich erst später empfehlen. Für eindrucksvolle Luftaufnahmen fliege ich in der Regel auf 30 bis 50m Höhe, denn so kann man wenigstens, ohne Lupe ;-) noch was im Detail erkennen. Höher ist eher interessant für einen Gesamtüberblick.Weitere Erfahrungen, Fotos und Tipps folgen hier als Nachtrag….
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