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Ihr Warenkorb ist leerProduktbeschreibung
""Land der Verlorenen und der Wiedergefundenen" Hefty, Handy und Schlaubi verlieren Papas Fernrohr, und der Lord der Verlorenen und Wiedergefundenen entdeckt es. Die Schlümpfe bieten alles nur Erdenkliche an, um es wiederzubekommen, aber der Lord nimmt ihnen die wertvollsten Besitztümer: Gewandheit, Kraft und ihr Gedächtnis. Da treten sie eine Reise an in sein Reich, um dort zurückzuerobern, was sie verloren haben."
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Es war ein einmal ein kleines Dorf namens Schlumpfhausen. In diesem wunderschönen, in den Wald eingebetteten Ort leben die weiß-blauen Wichtel friedlich in ihren Pilzhäuschen -- bis ihnen wilde Abenteuer mit Hexerei und Zauberei widerfahren. Eigentlich sollte es ein schöner Tag werden, denn die Schlümpfe waren zur Hochzeitsfeier eines Hexenmeisterpaars eingeladen. Doch was sie dort erlebten, war alles andere als harmonisch: Das Paar stritt sich so fürchterlich, dass selbst das Wetter auf Sturm umschlug. Mit Hilfe einer selbst gebastelten Memo-Melone, die das gesprochene Wort wie ein Kassettenrecorder wiederholen kann, versucht Papa Schlumpf sowohl die frisch Vermählten als auch die Natur wieder ins Gleichgewicht zu bringen.
Ähnlich turbulent ist die zweite Episode, in der Opa Schlumpf vom bösen Zauberer Nemesis verfolgt wird. Dieser hat es auf den Lang-lebe-Stein abgesehen. Doch die Dorfgemeinschaft hält zusammen und beschützt den alten Blauling, wie Nemesis den Opa boshaft nennt, und so findet auch diese Geschichte ihr Happy-End.
Ein Zeichentrickfilm mit ansprechender Qualität. Statt technischer Raffinessen gibt es ausgeprägte Charaktere, mit denen sich Kinder bestens identifizieren können. Herzensgut, fröhlich oder kauzig, sie halten alle zusammen und bilden eine vorbildliche "Familie". Pierre Culliford, der die Schlümpfe bereits im Jahre 1958 erfand, wäre erfreut zu sehen, dass seine Geschöpfe in den Herzen der Kinder weiterleben werden. Anstatt der Einstufung auf der Videokassette würde ich die Schlümpfe allerdings erst für Kinder ab ca. 5 Jahren empfehlen. --Simone Gefeller