Ihr Warenkorb ist leer
Ihr Warenkorb ist leerRob Pols
Bewertet in den Niederlanden am 23. September 2022
Not worth 1 dollar. You have to actively initiate a connection. So if the battery is bad you do not get a warning. Only when you initiate a connection can you see if something is wrong. Much better products out there. I suggest ctek takes this product off the market. It is destroying your great reputation for great chargers.
DrRobin
Bewertet in Großbritannien am 14. Dezember 2020
A good product, I have two, one on a car on the drive and the other in the street. The reason for buying the CTEK to have both vehicles in one app, plus I have one of their chargers and that seems well made and works well.The signal connects from the front window but only just. The temperature is handy, you can see how cold the car is in a morning and knowing the voltage/charge state avoids going out to go to work only to find a flat battery. One car has a fairly small battery and needs charging reasonably often especially during lockdown when it is not getting used much.The charge state is determined from the voltage with a correction for temperature, so 11.5v is 0% and 12.7v is 100% subject to temperature when not been charged. It must detect when it is been charged since 12.8v equates to 0% and 14.8v equates to 100% when been charged and the charge state doesn’t jump as soon as the engine is started, but goes up slowly as the voltage rises whilst the battery is been charged.The monitor is good, the app is slightly less good. I haven’t had any of the problems others have reported but the graph scale is fixed, so voltage is 0 to 25v and a car battery only changes by about 2-3v so you can’t really see any change in voltage on the graph. There is a similar problem for temperature, but not as bad, it is 0 - 100C. The time scale can be zoomed in and scrolled, which works well and the charge state (0 to 100%) works well enough.If there was scaling on the voltage and temperature scales they would get 5 stars.
David
Bewertet in Kanada am 11. Juni 2019
This has become an invaluable tool to let me know how my DC to DC charger and my solar panels are doing to maintain my deep cycle battery in my RV.
Pierangelo
Bewertet in Italien am 24. Juni 2018
Mi trovavo spesso con la batteria servizi del camper,scarica. ho risolto il problema monitorando la salute della batteria con questo strumento che mi dice,tramite una sua app,come sta la batteria sia di temperatura che di volt. C'è anche un grafico che evidenzia la storia . Uncica piccola pecca che il segnale è ricevibile solo da pochi metri di distanza, meno di 4/5 metri il che limita molto l'utilizzo.
Gadget nut
Bewertet in Australien am 17. Oktober 2018
Product was great, monitorers my 4wd battery,very good product and accurate, would buy again for new vehicle 😁
Jürgen
Bewertet in Deutschland am 31. März 2017
Einige negative Rezensionen machten mich vor dem Kauf zunächst stutzig. Das diese Produkt-Idee laut Beschreibung genau das kann, was mir sehr nützen würde, habe ich das Teil bestellt.Für ein anderes Fahrzeug hatte ich zuvor ein ähnliches, aber von der Software her einfacheres Gerät erworben (Battery-Guard), welches ebenfalls über Bluetooth mit dem Smartphone gekoppelt werden kann. Damit war ich von der Funktion selbst auch sehr zufrieden und wollte mir schon Nachschub bestellten.Doch dann wurde ich auf dieses Batterieüberwachungs-System von CTEK aufmerksam. Es kann nicht nur die (ebenfalls) die Batteriespannung sehr genau anzeigen, sondern auch den relativen Ladezustand der Batterie anzeigen und in einer mehrwöchigen Historie in Diagrammform dokumentieren.Dabei werden die Zeitachse horizontal und der relative Ladezustand der Batterie von 0% bis 100% vertikal als Diagramm dargestellt. Die jeweils aktuellen Messungen werden in Intervallen von 10 Minuten darin als kleine Punkte dargestellt, welche mit einer Linie verbunden sind.Ich sehe aktuell die Ladehistorie von der Erstinbetriebnahme des Gerätes bis zum heutigen Tage (21.01.2017 bis 01.04.2017). Bisher sind das ca. 10 Wochen, wobei ich noch nicht weiß, ob bzw. wann irgendwann die ältesten Aufzeichnungen mit neuen Daten überschrieben oder gelöscht werden. Dieses Diagramm lässt sich beliebig innerhalb des Gesamtzeitraums spreizen und sehr fein darstellen, also zoomen.Man erkennt z.B. dabei deutlich die Unterschiede der Batterie-Entladungen bei abgestelltem Fahrzeug sowohl mit der vormals alten und zwischenzeitlich ausgetauschten Batterie, wenn dazu vergleichbare Zeiträume herangezogen werden.All das ist sehr aufschlussreich. Sicher auch bei der Fehlersuche im Fahrzeugstromnetz, wenn z.B. die Batteriespannung hier Auffälligkeiten anzeigt, die hier nicht sein dürften.Bevor der Batterie-Wächter im Fahrzeug verbaut wurde, führte ich damit einen ersten Funktionstest durch. Zunächst wurde dazu die aktuelle und von CTEK empfohlene Software auf einem Smartphone Samsung Galaxy S5 mit Android 5.0 installiert. Anschließend erfolgte die problemlose Bluetooth-Kopplung der beiden Geräte.Mit der Software kann man meines Wissens übrigens fast beliebig viele dieser CTEK Batterie-Überwachungssysteme verbinden und jeder Batterie bzw. jedem Fahrzeug einen beliebigen Namen zuordnen. Somit bleibt das Ganze übersichtlich.Angeschlossen wurde das Batterie-Überwachungssystem (also der Batteriespannungs-Sensor) zunächst zu Testzwecken an ein auf 13,8 Volt eingestelltes Netzgerät.Die Spannung des Netzgerätes wurde parallel zum daran angeschlossenen Batterie-Überwachungssystem mittels eines exakten Messgerätes während des Tests kontrolliert.13,82 Volt wurden hierbei durchgehend angezeigt. Diese minimale Abweichung sowie die Stromaufnahme des Batterie-Wächters im untersten mA-Bereich und sind absolut vernachlässigbar.(Auf die Messung einer möglicherweise davon abweichende Stromaufnahme während der späteren Bluetooth-Verbindung mit dem Smartphone kann verzichtet werden. Wegen der nur kurzen Mess-Phasen mit dem Smartphone ist auch hierbei keine relevante Belastung der Starterbatterie zu erwarten.)Ob andere CTEK Batterie-Überwachungssystem ebenfalls so exakt die Spannung messen, oder ob und welche serienbedingten Streuungen hierbei evtl. festgestellt werden können, kann ich bei meinem Einzelstück natürlich nicht beurteilen.Das auf 13,8 Volt eingestellte Netzgerät habe ich deshalb verwendet, weil diese Spannung noch innerhalb des zu überwachenden Spannungsbereichs in normalen Pkw mit so genanntem 12V-Bordspannungsnetz liegt.Jedenfalls habe ich nach dem ersten Funktionstest den Batteriewächter dann an die Fahrzeugbatterie angeschlossen.Die Funk-Reichweite hängt natürlich u.a. von den individuellen Bedingungen, wie z.B. der Platzierung des Battery-Guards im Fahrzeug ab. Befindet er sich bei einer im Motorraum platzierten Batterie, so wirkt die metallische Abschirmung durch die Motorhabe hinderlich und dämpfend auf die Funkverbindung aus.Bei meinem BMW-Touring z.B. befinden sich dagegen kaum dämpfende Hindernisse zwischen der Batterie und dem Smartphone. Hier sitzt die Batterie an der Seitenwand hinter dem rechten Hinterrad. Die Laderaumabdeckung so wie die Fahrzeugverglasung wirken sich nicht dämpfend auf die Ausbreitung der Funksignale aus.Bei einigen Versuchen kam ich auf etwa 10 m Funkreichweite beim Einbau in dieses Fahrzeug an günstiger Stelle. Aber man wird es wohl noch schaffen, sich dem Fahrzeug nähern zu können.Natürlich könnte der Hersteller die Sendeleitung des Gerätes in der Hoffnung erhöhen, schwierige Einbausituationen besser damit zu kompensieren. Das hätte jedoch eine deutlich höhere Stromaufnahme zur Folge. Um eine Funkreichweite zu verdoppeln, wird die vierfache Sendeleistung benötigt (eine Vervierfachung der Reichweite würde die 16-fache Sendeleistung benötigt).Allerdings wäre das dann beim Smartphone auch erforderlich, doch hier lässt sich die Sendeleistung nicht weiter erhöhen. Also würde eine einseitige Erhöhung der Sendeleistung beim Batterie-Sensor nichts bringen. Eher eine andere und günstigere Positionierung des Batterie-Wächters im Fahrzeug. Dazu müsste dessen beide Leitungen aber fachgerecht verlängert werden. Auf das Messergebnis hätte das praktisch keinen relevanten Einfluss, da hier nur ein sehr geringer Strom fließt, der so gut wie keinen Spannungsabfall verursacht.Ein Spannungsmesser im Fahrzeug nützt mir praktisch überhaupt nichts. Zumal das nur bei einem meiner Fahrzeuge mit Dauer-Spannung am Zigarettenanzünder funktionieren würde, nicht jedoch bei diesem Fahrzeug mit dem CTEK-Sensor. Bevor ich einen solchen Spannungsmesser ablesen könnte, müsste ich zunächst die elektrische Zentralverriegelung des Pkw betätigen. Diese zieht zwar nur kurz, aber kräftig Strom, was einen kurzen, aber relativ deutlichen Spannungsabfall bei der Batterie zur Folge hat.Allein schon dadurch ist direkt im Anschluss an die Fahrzeug-Öffnung keine ausreichende Beurteilung des Batterie-Ladezustandes hiermit möglich, wenngleich auch die Buchse für den Zigarettenanzünder bei Öffnen der Zentralverriegelung wieder aktiv geschaltet ist.Es kommt noch dicker. Evtl. schaltet sich noch die Fahrzeuginnenbeleuchtung dazu und lässt die Batteriespannung weiter sinken. Auch, wenn man sofort das Innenlicht ausschaltet, braucht die Batteriespannung eine gewisse Zeit, sich auch davon wieder zu erholen.Wenn ich nur das Fahrzeug öffne, springen im vorauseilenden Gehorsam schon etliche, weitere und z.T. kräftige Stromverbraucher an, damit viele Sonderausstattungsfunktionen sofort einsatzbereit sind. Beispielsweise fährt der Navi-Rechner hoch. Wenn man dann den Motor nicht startet, so fahren die aktiven Steuergeräte und der Navi-Rechner nach und nach runter (innerhalb von 15 bis 20 Minuten).Die ursprüngliche Batterie-Leerlaufspannung braucht, vereinfacht ausgedrückt, eine gewisse Zeit, um sich davon zu erholen und wieder annähernd auf den vorherigen Wert anzusteigen.Daher lauten auch die Empfehlungen zur Feststellung des Ladezustandes der Starter-Batterie über einfache Spannungsmessungen der Batterie eine angemessene Erholungszeit von zwei bis drei Stunden zu ermöglichen. Erst dann hat sich deren Spannung wieder auf einen für solche Messungen tauglichen Wert eingependelt.Umgekehrt gilt das natürlich auch. Wenn man eine Zeit mit dem Fahrzeug gefahren ist, wurde dabei die Batterie nachgeladen. Stellt man dann die Zündung aus, beträgt die Batteriespannung unmittelbar danach noch deutlich über 13 Volt und sinkt dann langsam auf die Leerlaufspannung zurück (entsprechend ihrem jeweiligen Ladezustand).Ich habe mal etwas mehr dazu geschrieben, weil ich micha) mit den o.g. Themen gut auskenne undb) um einem nicht technisch versierten Leser die Thematik etwas näher zu bringen.
C.Lau
Bewertet in Deutschland am 3. Mai 2017
Zuerst haben mich die vielen Negativen Bewertungen abgeschreckt. Weil ich aber das Konzept und die Funktion an sich Super finde habe ich mich dann doch dazu entschlossen das CTek Battery Sense auszuprobieren. Dank Amazon wäre eine Rücksendung ja Problemlos von statten gegangen.Bei meinem Golf der auch mal eine Woche nicht bewegt wird, und die Batterie inzwischen schon 7 Jahre alt ist war es für mich besonders Interessant die Batteriewerte anzeigen zu lassen. Gerade mit Standheizungsbetrieb und Kurzstrecke kann man mit der Spannung tatsächlich was anfangen, und bewerten. Auch weil ich kein Freund von wild blinkenden Zusatzanzeigen im Innenraum bin. Denn wenn man wie ich ab und an auf einem Festival ist und im Auto schläft und dann noch die Standheizung laufen hat kann die Batterie schnell in die Knie gehen. Schneller Blick auf die App und man hat gewissenheit. Wenn man ein neues Auto hat mit Batteriemanagement welches noch Regelmäßig bewegt wird ist das Teil wahrscheinlich nur eine schöne Spielerei. Anderes Beispiel ist im Wohnmobil Wo man jede Einzelne Batterie unabhängig voneinander überwachen kann, und so bestimmen kann ob man die Kaffeemaschine jetzt tatsächlich nochmal anmachen kann oder doch lieber nebenbei den Motor kurz startet um Tiefendladungen zu vermeiden.Angeschlossen hat man den Sensor schnell. Schwarzer Ringkabelschuh an die Masse und Roter Ringkabelschuh an Batterie Plus. Alternativ kann man sich dazu natürlich auch andere Punkte überlegen im Fahrzeug. Beispielsweise habe ich es letztendlich an die E-Box, (Rechts neben der Batterie bei VW Fahrzeugen) und an die Karosseriemasse angeschlossen. Durch die Wahl von anderen Punkten zur Spannungserfassung lässt sich dann natürlich ggf. die Reichweite erhöhen.Nachdem ich dann den Code in die App eingegeben habe wurde mir auch sofort die Batteriespannung und die Temperatur angezeigt. Erleichterung macht sich breit. Es funktioniert!Vielleicht muss nochmal hervorgehoben werden das man nicht den ganzen Code eingeben soll, sondern nur die letzten Ziffern und Buchstaben. Anders ausgedrückt musste ich in meinem Fall die ersten 4 Buchstaben weglassen. Und alles was danach kommt eingeben.Seit der Version 2.0 der App kann man nun auch die Spannung und Temperatur in Echtzeit verfolgen. Anscheinend war dies vorher nicht möglich. Und Echtzeit bedeutete in dem Fall tatsächlich auch Echtzeit. Denn die beiden Messwerte werden quasi im Sekundentakt übermittelt.Über die Reichweite kann ich noch nichts sagen. Dies werde ich in den nächsten Tagen noch ausgiebig Testen.Ob man der Kapazitätsanzeige, die in % angegeben ist, trauen kann ist fraglich. Woher weiß denn das Ctek wieviel Last gerade entnommen wird. Oder ob die Batterie mit dem Generator mit 40A Ladestrom oder mit einem Kleinen 5A Ladegerät geladen wird. Wenn jemand darauf eine Antwort weiß würde ich mich darüber in den Kommentaren freuen. Ich werde die Anzeige in den nächsten Tagen mal genauer beobachten und vielleicht ist das Ctek ja doch schlauer als man denkt...Update:Auch mit meinem Galaxy S8 funktioniert die App Super!UPDATE Januar 2019:Mittlerweile habe ich 3 Battery Sense Sensoren.Den einen am VW T5, den anderen am Golf und den dritten am Motorrad.Bin weiterhin begeistert von den Geräten!Die Anzeige der Kapazität in % ist tatsächlich auch ziemlich genau, wenn der Sensor genug Daten gesammelt hat.Wenn die Anzeige Rot anzeigt sollte man tatsächlich mal eine längere Strecke fahren oder die Batterie aufladen. Die ersten male hatte ich von der App zwar die Meldung bekommen das ich die Batterie aufladen sollte, habe es aber nicht getan. Und tatsächlich war am nächsten Tag die Batterie so leer das ich nicht mehr starten konnte.Ein kleines Fazit darf nicht fehlen:Für alle Camper oder die die es werden wollen, für alle Standheizungsbesitzer die diese Regelmäßig benutzen, sowie für alle Kurzstreckenfahrer ist der Battery Sense ein nützliches Tool um die Batterie zu überwachen.Für alle anderen ist es eine nette Spielerei.
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