Ihr Warenkorb ist leer
Ihr Warenkorb ist leerWas auch immer man fotografiert und wie auch immer man es fotografiert – mit der EOS R6 blüht die Liebe zur Fotografie auf. Ihr rasantes Tempo, ihre Low-Light-Eigenschaften, die Bildstabilisierung mit bis zu 8 Stufen und 4K/60p Video geben der Aufnahme von ganz speziellen Momenten eine neue Dimension.
Kunde
Bewertet in Deutschland am 31. März 2025
Super
Thomas Abt
Bewertet in Deutschland am 17. April 2025
jeder der sich etwas auskennt wird die Kamera lieben.Tolles Back Up zur R6 M2Tolles Teil
giancarlo
Bewertet in Italien am 19. April 2025
Canon r6 il top!!
David
Bewertet in Spanien am 9. Dezember 2024
Die Medien konnten nicht geladen werden.
Michele
Bewertet in Italien am 9. Juni 2023
Opinione: Acquistata circa sei mesi fa per uso lavorativo, devo dire che sono rimasto impressionato. Non parlerò di come lavora a 51.200 iso o di come recupera i file scattati 10 stop sotto. La uso per lavoro e non certo a -10 stop, ma senza dubbio il rumore iso non è un problema per la R6, che regge benissimo senza pensieri almeno fino ai 12.800. Detto questo, siamo davanti allo stesso sensore della 1Dx Mark III, e una volta avuta fra le mani, non si fatica a crederlo, basta fare qualche prova, portarla fuori a lavorare un pochino, per constatare l'altissima qualità dei file che sforna, esattamente come la 1Dx3. Dal mio punto di vista i file sono fantastici, una pasta bellissima, una resa dei colori e dell'incarnato praticamente perfetta, una tenuta ISO (12.800 sicuro) eccellente. Venendo dalle serie 1 non ho riscontrato grandi differenze nella lavorabilità del file, l'ho trovata molto simile, quindi davvero ottima. Ergonomia ottima, sono un uomo di 110 kg e la tengo in mano senza alcun problema, senza che mi risulti piccola o difficile da gestire. I pulsanti sono al posto giusto e praticamente tutti personalizzabili. Sull' AF Dual pixel c'è poco da dire, difficilmente sbaglia un colpo. Insomma, macchina eccellente che ricomprerei ad occhi chiusi!
Arie de Waard
Bewertet in den Niederlanden am 6. Februar 2023
De camera Canon R6 gekocht van Amazon. De prijs en de levering zijn perfect maar op de factuur is het serienummer van de camera niet vermeld. Ik reis regelmatig buiten Europa en kan door de douane gevraagd worden naar een bewijs dat de camera hier gekocht is. Ook kan ik zonder het serienummer op de factuur geen geen gebruik maken van de Canon world wide service, ook daarvoor heb ik een factuur nodig met serienummer. Ik heb nu een camera van de zwarte markt ontvangen! Er is mij wel door de klantenservice toegezegd dat dit wordt opgelost maar het gebeurt gewoon niet. Amazon dus voortaan voor mij alleen voor goedkope artikelen.
cavecaven
Bewertet in Frankreich am 18. Dezember 2021
Prendre le temps de tout découvrir, il faut les objectifs qui vont bien pour que ce soir optimal.Bel avancée par rapport à un EOS 800D qui est très bien aussi. Le poids est correct (680g), notamment pour une femme, réflexe hybride équilibré de qualité japonaise, réactif, ce n'est pas le capteur le plus défini (20mpx, choix technique loin d’être inintéressant puisque le capteur compte moins de pixels, les photosites sont plus gros et moins resserrés. A la clé, moins de bruit numérique et une meilleure gestion des basses lumières) mais à la vue des résultats, franchement, très belles photos. Photographe avancé tout en restant accessible, plutôt confortable à utiliser, finitions propres, protection devant le capteur à la fermeture, écran tactile qualitatif fonctionnel, réactif. Viseur moderne, un grossissement moindre qu'un EOS R5 mais bon vu le prix ^^ Latence faible c'est appréciable, connectique complète, interface agréable et personnalisable, vidéo testée 4K jusqu’à 60 i/s. le Canon EOS R6 permet de capturer de superbes images, de jour comme de nuit, en toute simplicité. La restitution des couleurs et des détails est impeccable. Bonne vitesse rafale, le processeur Digic X est vraiment excellent. Les couleurs sont riches et vibrantes avec un rendu chaleureux. A ISO élevé, bruit élevé, rien d'anormal, autofocus super, le sujet est accroché très rapidement +++ Efficace, net et précis, cet appareil vaut l'investissement, capteur stabilisé intégré je dirai que cet appareil photo est réservé aux amateurs éclairés, exigeants
Doc WP
Bewertet in Deutschland am 15. Juni 2021
Die EOS R6 ist die Nachfolgerin meiner Sony Alpha 6500, davor habe ich mit einer EOS 7D (Vers. 1) fotografiert. Aus meiner Sicht ist die Ära der Spiegelreflexkameras vorüber, Grund dafür sind die aktuellen hochauflösenden Displays, die einen elektronischen Sucher ermöglichen, der mich einen optischen Sucher nicht mehr vermissen lässt und erheblich Platz und Gewicht in den digitalen Kameras spart. Nachteil ist allerdings der erhöhte Stromverbrauch, so dass die Kameraakkus häufiger aufgeladen werden müssen.Leider habe ich mich an das Bedienkonzept von Sony nie so recht gewöhnen können und komme mit dem von Canon wesentlich besser zurecht, so ist es jetzt wieder eine Canon geworden.Häufig gehörter Kritikpunkt an der R6 ist die nach heutigen Maßstäben geringe Auflösung des Sensors von 20 MP, die R5 hat demgegenüber 45 MP, was sie dann auch fast 2000 Euro teurer macht. Vergleiche ich mit meiner EOS7D (18 MP) und der Alpha 6500 (24 MP), bin ich mit der R6 auf ähnlichem Niveau und die Auflösung der Vorgänger war für mich absolut ausreichend, auch für die Produktion von Fotobüchern und Postern.Dies ist meine erste Vollformat-Kamera, ich habe sie im preislich attraktiven Bundle mit dem RF 24-105mm F4-7.1 erworben. Ich finde, dass dieses Objektiv sehr gut dazu passt, man hat von Weitwinkel bis zu leichtem Tele alle Möglichkeiten und diese Kombination ist relativ kompakt und nicht schwer. Das ist zwar etwas größer als meine Sony, aber etwa gleich schwer. Mit der Leistung des Objektivs bin ich im Vergleich mit meiner alten Ausrüstung sehr zufrieden.Die Kamera-Evolution ist tatsächlich mittlerweile weiter fortgeschritten, und gegenüber meinen früheren Kameras habe ich jetzt eine deutlich geringere Anzahl von Ausschuss im Sinne von unscharfen Fotos. Von der Wirksamkeit der internen Verwacklungsstabilisatoren im Objektiv und bei der Sony auch im Gehäuse war ich doch insgesamt enttäuscht, meine R6 ist da jetzt um Klassen besser. Auch der Autofokus ist ein großer Fortschritt. Da er sich wohl direkt im Sensor befindet, sind Begriffe wie Frontfokus und Backfokus oder das Einjustieren von Objektiven auf das Gehäuse anscheinend kein Thema mehr. In der Regel sitzt die Schärfe dort, wo ich sie haben möchte und bei Fotos von Personen werden in der entsprechenden Einstellung auch meist die Augen erkannt und darauf scharf gestellt.Trotz elektronischen Suchers ist die Kamera direkt nach dem Einschalten einsatzbereit, die Sony brauchte da schon ein paar Sekunden, bevor im Sucher etwas zu sehen war und der Autofokus bereit war, das ist ein großer Fortschritt. Das Display ist so schwenkbar, dass es zum Gehäuse zeigend geklappt werden kann und dann aus ist, ich benötige auch ganz überwiegend den Sucher und nicht das Display, so ist das Display geschützt. Die drei speicherbaren Grundeinstellungen sind sehr praktisch, da sich da aus Versehen nichts verstellt. Schön finde ich, dass bei den Vollautomatiken eine Einstellung gewählt werden kann, die lieber etwas kürzer belichtet, um das Verwackeln noch weiter unmöglich zu machen, das konnten die Vorgänger nicht, und die kürzere Belichtungszeit wird sehr gut durch das geringe Rauschen auch bei höheren ISO Werten ausgeglichen.Sehr praktisch und als Verbesserung gegenüber meinen alten Kameras finde ich auch die Tatsache, dass ich jetzt zwei Slots für die SD-Speicherkarten habe. Das Speichern läßt sich auch konfigurieren, z. B. könnte die eine Karte für Videos genutzt werden. Da ich aber für Videos eine dafür optimierte Sony nutze, speichere ich auf der 1. Karte die jpg Fotos und auf der 2. Karte (mit mehr Speicherkapazität) die Bilder im RAW-Format, so habe ich beides schon getrennt.Mein altes Canon Speedlite Blitzgerät passt ebenso wie meine Akkus aus der EOS 7D, die alte Akkuversion hat allerdings eine geringere Kapazität, bei SLR wird halt auch wesentlich weniger Strom verbraucht. Es gibt einen Adapter für die EF-Objektive, den ich mir allerdings nicht angeschafft habe, da ich nur ein Immerdabei-Zoom besitze, das aber in etwa meinem RF-Kit-Objektiv entspricht. Bei den älteren EF-Objektiven mit Adapter wird ohnehin nicht die gesamte Chip-Fläche nutzbar, so dass sich die Auflösung weiter reduziert. Das Angebot an RF-Objektiven ist noch relativ übersichtlich, aber eines ist dabei, dass für meine Zwecke ideal ist, ich habe mir dieses RF-24-240mm noch zugelegt und habe damit einen zehnfachen Zoom mit guter Bildqualität, dadurch erhöht sich allerdings Größe und Gewicht des Systems erheblich, aber man kann ja nicht alles haben.Die Qualität meiner Bilder (ich bin nur Hobby- und Urlaubsfotograf) ist exzellent, auch im Vergleich mit den beiden Vorgängern, vor allem aber gelingen nun fast alle meine Aufnahmen wegen des eingebauten Fortschritts beim Stabilisierungssystem und beim Autofokus. Ich kann diese Kamera nur wärmstens empfehlen.
B.
Bewertet in Deutschland am 29. September 2020
Das Beste an dieser Kamera ist der Bildsensor. Bis ISO 1600 einschließlich ist kein gravierendes Bildrauschen vorhanden. Die Verfolgung von bewegten Objekten funktioniert gut (siehe Bildbeispiele).Sehr gut gefällt mir die Möglichkeit, das Fokusfeld per Touch-Screen zu verschieben. Ich schaue mit dem linken Auge durch den Sucher. So bleibt der linke Teil des Touchscreens frei für den linken Daumen. Wenn man sich durch das Labyrinth der Menüs gewühlt hat, kann dann z.B. den linken Teil des Touchdisplays zum Verschieben des Fokuspunktes konfiguriert werden. Echt cool.Was mich extrem gestört hat, dass ich als Brillenträger nichts mehr im Sucher sehen konnte, wenn seitlich Sonnenlicht in den Sucher einfällt. Dies ist halt Physik. Da kann Canon höchstens die Augenmuschel vergrößern und etwas weicher gestalten.Gewöhnungsbedürftig ist die deutsche Übersetzung in den Menüs. Eigenschaften, die aktuell aktiv sind werden mit "Aktivieren" angezeigt. Die Wahl von "Aktiv" wären unmissverständlicher. Ich hoffe auf ein Firmware-Update.Die Bedienung der Kamera ist naja. Manche Einstellungen lassen sich auf drei unterschiedliche Arten durchführen. Dabei wechseln die Bedienräder. Nicht alle Tasten lassen sich wirklich vollständig frei mit Funktionen belegen. Mein Wunsch an Canon: Default-Bedienung vereinheitlichen und alles frei konfigurierbar machen.Seit dem Firmware-Update auf die Version 1.2.0 hatte ich keine "Hänger" mehr mit der R6. Eine Ursache für die sporadisch auftretenden Fokusprobleme lagen teilweise in der Menüeinstellung im AF-Bereich "Schärfens. wenn AF unmögl." Bei mir war die Option "Schärfensuche stoppen OFF" eingestellt. Seit der Umstellung auf "Schärfensuche fortfahren ON" tritt dieses Problem seltener auf.Im Zeitalter der digitalen Fotografie reicht es nicht nur, die Kamera und das verwendete Objektiv zu beurteilen. Einen ganz wesentlichen Anteil an der Bildqualität hat auch die digitale Bildverarbeitung z.B. mit der Canon-Software DPP. Die DPP-Version 4.13.10.0 reagiert eine Weile nicht mehr, wenn man die RAW-Entwicklung startet und das JPG-Ziel ein Unterorder ist. Wählt man als Ziel den Raw-Ordner, kann man zügig mit DPP weiterarbeiten. (It's a bug with a work around and not a feature, reproducible on 2 different Windows-10/64-systems)Um das Bildrauschen optimal zu verringern (sehr rechenaufwändig) kann die DPP-Software Bilddaten per Internet zu Canon schicken und erhält sie in bearbeiteter Form zurück.Das Objektiv RF 24-104 F4-7.1 STM IS hat mich bisher voll überzeugt. Die Beispielfotos mit den Basstölpeln und im Wald sind damit entstanden. Ich würde es bedenkenlos erneut kaufen, statt seinen schweren Bruder mit f4.0 herumzuschleppen.Unterm Strich zählt die Qualität der Fotos. Und die stimmt bei der Kombination Canon EOS R6, dem Objektiv RF 24-104 F4-7.1 STM IS und der digitalen Korrektur. Man muss sich intensiv mit der Kamera beschäftigen. Für Anfänger halte ich sie für ungeeignet.Anmerkung: Ich empfehle die zum Objektiv RF 24-104 F4-7.1 STM IS passende und bei Amazon erhältliche Sonnenblende PROFOX LH-73D. Sie sitzt leicht straff, ist nicht zu dünnwandig und der Verriegelungsknopf funktioniert ordentlich.Nachtrag 26.11.2020: Ich mag den Sensor und die Bildstabilisierung immer mehr. Die Nachtaufnahmen sind aus der Hand mit einer halben Sekunde und dem Canon RF 35mm F1.8 IS STM entstanden.Nachtrag: 22.12.2020: Die Orchidee wurde mit der R6 und dem Carl Zeiss Makro-Planar 2/50mm ZE (1/90s F5.6 ISO 50) aufgenommen. Zusammen mit dem Original-Canon-Bajonettadapter R-EF funktionieren auch manuelle Objektive. Beim Makro-Planar erfolgt sogar die Blendensteuerung des Objektivs durch die R6. Dieses Objektiv besitzt selber keine manuelle Blendeneinstellung! Ebenso kann ich mit einem passiven Adapter Minolta-Objektive, mit Zeitautomatik und dem internen Stabilisator nutzen. Man muss lediglich im IS-Menü der R6 die Objektiv-Brennweite von Hand eingeben.Im Gehäuse der Canon EOS R6 existiert offenbar ein mechanisches Bauteil (Lüfter, Gyroskop oder ???). Es erzeugt ein dauerhaftes akustisches Rauschen, wenn die Kamera eingeschalten ist (auch wenn der IS und AF deaktiviert ist). => Erwärmung der Kamera. Von der Lautstärke empfinde ich es nicht als störend. Es ist nur gewöhnungsbedürftig.Grüße an Canon: Vielen Dank für das gute Produkt. Aber bitte versuchen Sie die Bajonett-Kappe neu zu konstruieren. Der Objektiv-Wechsel dauert derzeit damit zu lange!
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