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Brother ScanNCut CM300 Hobbyplotter mit Scanner

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Info zu diesem Artikel

  • - Do It Yourself/ Heimwerken: kinderleichtes Erstellen von Schnittdateien mit Hilfe des eingebauten Scanners, um Materialien fü r die verschiedensten Projekte zu schneiden
  • Maximaler Schneidebereich = 30, 5cm x 30, 5cm mit der Standardmatte 30, 5x61cm mit der otionalen langen Schneidemattte
  • Sie scannen ein Bild oder eine Zeichnung ein und schneiden dann die Formen oder Konturen prä zise aus – ganz ohne PC.
  • Lieferumfang: Gerä t Brother ScanNCut CM300, 1x Schneidematte mittlere Klebekraft, 1 Messerhalter fü r Standardschnitte, 1x Messer fü r Standardschnitte, 1 Netzteil, Bedienungsanleitung



Produktbeschreibung des Herstellers

Brother

AB
Bewertet in Deutschland am 4. November 2024
Ich wollte mit diesem Gerät ca. 400 Honigetiketten pro Jahr aus 200 A4-Seiten Druckerpapier ausschneiden. Die ersten 50 Seiten gingen langsam, wurden aber korrekt geschnitten. Danach wurden die Schnitte immer unsauberer bis schließlich das ganze Papier zerfetzt wurde. Anpassung von Messertiefe, Schneidgeschwindigkeit und Anpassdruck halfen nur kurzzeitig. Als die Unterlage kaum noch klebte habe ich diese mit "Freshmat"-Spray zwar wieder klebend gekriegt, aber geholfen hat das auch nur kurz. Vermutlich ist das Messer jetzt stumpf und muss ersetzt werden. Insgesamt im Vergleich zur Schere zu wenig Arbeitsersparnis und unangemessen teuer.
E
Bewertet in Italien am 10. Januar 2024
Buon prodotto, pratica e sta funzionando molto bene da mesi
alexandre d.
Bewertet in Frankreich am 19. November 2023
Je l utilise pour faire des pochoirs pour les peintures.La machine est facile d utilisation et précise.L acheter fut un gain de temps pour moi !
Hymander Jack
Bewertet in Schweden am 4. Juli 2022
Det är en hobby maskin som fungerar men lite för liten MATTA för att göra lite större saker eller packningar annar toppen .
Kindle-Kunde
Bewertet in Deutschland am 13. Januar 2021
Überraschend leicht verständliche, kompakte und trotzdem ausführliche Gebrauchsanweisung! Besonders ist positiv, dass man keinerlei Zusammenbauten machen muss. Mit einem Handgriff ist der Messerkopf einzusetzen. Der Cutter wird als Schablonenschneider für AirBrush-Schablonen verwendet. Exakte Schnittkanten auch bei kleinen Radien. Wann der Schneidekopf ersetzt werden muss wird die Zukunft erweisen.Nur 4 Sterne wurden gegeben, da ich keine Erfahrung mit Nachbestellungen und Schneiden von anderem Material habe.
Juan Kar
Bewertet in Spanien am 6. August 2020
Es una máquina estupenda, requiere un poco de práctica ajustar los cortes en cada diseño a cortar, pero es bastante intuitiva y muy precisa y con muchísimos patrones para manualidades y otros proyectos, la única pega es no tener wifi... Compra recomendada.
Mónica
Bewertet in Spanien am 28. Mai 2020
Me ha sorprendido, es perfecto. Necesitaba un plotter de corte con scanner para cortar trabajos ya impresos y los corta con precisión. Había probado la cameo curio y realmente no me sirvió, imposible que me coincidiera el corte con el diseño impreso. Realmente no estoy haciendo uso de los diseños que trae incorporados, los mire por encima pero son muy simples. La uso para cortar hojas plásticas un poco más gruesas que una cartulina y va a la perfección.
Anne
Bewertet in Deutschland am 17. Februar 2018
Wahnsinns Gerät. Auf der Suche nach einem Gerät um Etiketten auf Kontur zu schneiden bin ich auf den Brother gestoßen. Und ich bin total begeistert. Meine ausgedruckten Etiketten schneidet er perfekt wie gewünscht. Auch Kreise sind kein Problem. Die Scan und cut Funktion ist wirklich für mich eine große Hilfe. 5 Sterne! Das Bedienfeld ist auch ausreichend, man kann die Anzeige 200fach vergrößern.
bettman returns
Bewertet in Deutschland am 19. Mai 2017
Ich habe das Gerät jetzt seit ner Weile und bin mega happy damit. Für meine Bedürfnisse die Erlösung, denn ich produziere mit der CM300 formgeschnittene Sticker. Eine Stanzform bei einer Druckerei und der aufwendigere Druck lässt Sticker mit Form von den Kosten her schnell ins Unermessliche steigen. Jetzt kann ichs von zuhause aus machen und wenn ichs richtig durchkalkuliert habe dann komme ich in etwar etwas günstiger raus als bei einer standard rechteckigen Form bei Flyeralarm. Ausschlaggebend bei der Kalkulation sind einzig die Materialkosten des zu bedruckenden Materials. Wie erwähnt - für mich die Erlösung! Sticker im Drucker auf PVC-Folie oder Fotopapier ausdrucken, und mit der Scan-Funktion des CM300 mit Rand zuschneiden lassen.Für Folienschnitte im Textilveredelungsbereich glaube ich die Maschine könnte an ihre Grenzen stossen - allerdings nur aufgrund der Größe der Standardmatte die ich verwende.Zur Maschine:Der Schneideplotter ist recht handlich. Im vergleich zu den (zugegeben) industriellen Schneideplottern die ich sonst kenne. Das Hartplastikgehäuse erinnert nicht zuletzt wegen der Nähe von Brother zu Nähmaschinen an genau diese.Das ganze Ding ist super schnell aufgebaut. Es liegen Anleitungen die alles genau erklären - ganz wichtig ist die Tabelle zur Einstellung der Klinge!Die CM300 benötigt je nach Matte schon etwas Platz. Die Maschine kann nicht direkt an die Wand gestellt werden da die Matte sowohl vorne als auch hinten ein und ausgeladen wird während des Scannen und Schneidens. Bei der 30cm Standard-Matte (ca.42 cm lang) werden nach vorne und hinten für das Aufstellen auch ca. 40 cm benötigt in denen sich die Matte ungestört bewegen kann.Der Vorgang des Plotterns beruht auf mechanischen Vorgängen - im Detail auf denen von kleinen Motoren und dem computergesteuerten Schneider - die Geräuschkulisse ist zwar im vergleich zu industriellen Plottern noch relativ gering. Das Benützen des CM300 nach 22Uhr empfehle ich dennoch nicht, denn wenn wir mal ehrlich sind würde ich mich auch nicht freuen wenn mein Nachbar die Nachts noch Plottert. Da die Geräusche im inneren des Geräts entstehen und sich durch die entstehende Vibration des Geräts an den Tisch oder den Untergrund übertragen, stelle ich mir das als höchst unangenehm vor.Warum sich manche über das kleine Display aufregen kann ich nicht nachvollziehen. Es muss meiner Meinung nicht größer sein und durch noch mehr Funktionen den Preis hochtreiben.Einzig die klebende Matte gefällt mir nicht so ganz. Ich verstehe aber ihre Relevanz und Funktionsweise. Die Matte verliert relativ schnell and Klebekraft. Aber im Internet steht das ich diese unkompliziert mit wasserlöslichem sprühkleber nachbessern kann.Trotzdem steht meine Meinung fest. Die 300 Euro ist die Maschine auf jeden fall wert! Es gibt aufgrund der Scan-Funktion keine Alternative, und trotz dieser Monopolstellung hält sich der Investitionsrahmen dieses Geräts wirklich in Grenzen.
Claudia C.
Bewertet in Deutschland am 1. Mai 2017
Was kann der Scan'n'Cut CM 300?Der Scan’n’Cut CM300 liegt im gleichen Preissegment wie der Silhouette Cameo 3. Im Vergleich hat mich der CM300 mehr überzeugt, da er eine weit höhere Schneidkraft hat und damit viel mehr Materialien schneiden kann.Keine Verbindung zum PC - ist das nicht blöd?Das dachte ich zuerst auch – ich habe es aber trotzdem gewagt und jetzt bin ich absolut begeistert.Zum Einen bringt der CM 300 neben 600 Grafiken auch verschiedene Schriftarten mit, mit denen ich Textgrafiken direkt auf dem Plotter entwerfen kann. Es gibt auch eine ganze Reihe an Formen für Patchwork-Motive -welche ich bisher aber noch nicht ausprobiert habe.Eigene SVG-Grafiken kann ich von meinem PC auf einen Stick speichern und dann direkt am Plotter auswählen und schneiden. Hierfür war ein Firmwareupdate erforderlich, welches ich aber innerhalb von 5 Minuten auf dem Plotter installiert hatte und direkt loslegen konnte.Die Grafiken lassen sich am Plotter selbst positionieren, spiegeln, vergrößern und verkleinern. Auch kann ich verschiedene Grafiken kombinieren.Das absolute Highlight, ist die Scan-Funktion. Damit kann ich ein Bild einscannen und direkt ausschneiden lassen. Wenn ich zum Beispiel ein Bild auf dem PC habe, welches ich gerne aus Stoff ausschneiden möchte, kann ich das Motiv einfach ausdrucken und mit dem Plotter einscannen. Die Scandatei kann ich entweder direkt verwenden oder auf dem Gerät abspeichern. So kann ich ganz leicht eigene Plottergrafiken entwerfen, ohne dabei mit Adobe-Illustrator etc, rumhantieren zu müssen.Bei meinem alten Schneidplotter hatte ich die Schwierigkeit, dass ich immer wieder eine Lizenz für ein Programm kaufen musste, um den Plotter ansteuern zu können. Dieses war auf Englisch und die Einstellungsmöglichkeiten waren nur begrenzt. Ich hatte zum Beispiel keine Möglichkeiten, das Motiv genau zu positionieren. Damit landete das Motiv oft nicht genau an der Stelle, wo ich es gerne haben wollte und ich hatte sehr viel Verschnitt, was bei Flockfolien etc. schnell ins Geld gehen kann. Auch nahm der Testdruck immer viel Platz in Anspruch, was bei dem CM300 gar kein Problem ist. Die Größe des Testdrucks ist nur knapp 1cm groß und kann auch frei positioniert werden. Somit habe ich fast gar keinen Verschnitt.Für mich hat die Stand-Alone-Variante nur noch Vorteile, da die Bedienung und die Möglichkeiten keineswegs eingeschränkt sind – ganz im Gegenteil.Mein FazitBisher habe ich sowohl Papier, Pappe, als auch Flex- und Flockfolie zugeschnitten. Dabei habe ich sowohl Motive ausgewählt, die auf dem Gerät gespeichert waren, die ich zuvor ausgedruckt und dann eingescannt hatte, als auch Motive, die ich als SVG-Datei mit einem Stick auf den Plotter übertragen habe.Die Handhabung ist einfach und selbsterklärend. Ein kurzer Blick in die Anleitung reicht völlig aus um das Gerät in Betrieb zu nehmen. Danach kann man dank des gut strukturiertem und beschriebenen Menüs alles verstehen und anwenden.Die Funktionen sind sehr umfangreich und konnten bisher alles abbilden, was ich mir vorgestellt habe. Das beigefügte Zubehör reicht für den Einsteiger erst einmal aus. Weitere Schneidematten, sowie Messer werde ich mir aber sicherlich noch irgendwann dazu kaufen.Das Einzige, was ein klein wenig Übung erfordert, ist das Einstellen des Messerdrucks und der Schneidetiefe. Hier gibt es zwar in der Anleitung eine Tabelle mit Empfehlungen, allerdings waren hier bisher nicht die Medien abgebildet, die ich nutzen wollte. Somit kam der Testdruck vermehrt zum Einsatz. Aber auch das hatte ich nach 2-3 Testdreiecken raus. Die Einstellungen habe ich mir jetzt selbst notiert, sodass ich mir das Testen ab sofort sparen kann.Mit dem neuen Firmware-Update lassen sich SVG-Dateien nutzen, welche man mittels Stick auf den Plotter überträgt. SVG-Dateien kann man entweder selbst mit Adobe Illustrator erstellen, im Internet kaufen oder von kostenfreien Seiten downloaden. Das Firmwareupdate lässt sich innerhalb kürzester Zeit mit einem Stick auf dem Plotter installieren. Auch das wirklich leicht verständlich und schnell.Insgesamt bin ich sehr begeistert und von meiner Entscheidung absolut überzeugt. Ich würde den CM300 jederzeit wieder kaufen (wobei dann vielleicht eines der größeren Modelle 😉 – weil zweimal kaufe ich ja nicht den gleichen).
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