rhodotus
Bewertet in Frankreich am 4. März 2025
Point positif :Vraiment agréablement surpris par la qualité optique de ces jumelles Bresser Condor 8x25.De jour la luminosité est parfaite. Je n'ai pas encore vérifié au crépuscule.Point négatif :Aucune protection des oculaires et objectifs. J'ai du les commander ailleurs !
Spokesperson
Bewertet in Frankreich am 27. Februar 2025
I absolutely loved these binoculars from the moment I got them. They are really clear, and are very good quality for the price. I could pick out people in a yacht from a great distance, and birds on the shore very far away. They are great!
Marcello
Bewertet in Italien am 1. Februar 2025
Excellent binocular.Excellent shipping.
Marcello
Bewertet in Italien am 1. Februar 2025
Binocular ordered with Amazon shipping was USED. No plastic wrapping, nothing sealed.I am not going to accept a used binocular.The binocular itself is excellent.Returned.
Ward
Bewertet in Kanada am 15. Januar 2023
The binoculars themselves are outstanding for the price. They "feel" like an expensive pair of Steiners or Swarovskis in hand. The image quality is very good, especially in low light. Not the best in areas of high albido (bright snowy meadows) and do suffer from prismatic distortion to an extent. If you keep your expectations in check, these are stellar. But if you want Swarovski optical quality, you'll have to spend what they're worth. I'll be using these for bear hunting this spring and in overcast/low light conditions they should excell.
Kunde
Bewertet in Deutschland am 12. Juli 2020
Ich habe mir dieses Glas bestellt, um immer ein kleines Kompaktfernglas dabeihaben zu können, z. B. für Ausflüge, aber auch für Konzerte und ähnliche Veranstaltungen. Ich brauchte also ein kompaktes Allzweckglas, das dementsprechend auch von außen dezent und eigentlich immer passend sein würde. Deshalb fielen für mich schon mal die im Moment sehr beliebten Konstruktionen mit offener Brücke ebenso aus wie Gläser mit grüner Gummiarmierung. Von außen ist das (neue) Bresser Condor wirklich extrem gelungen - ich habe mich nach der Bestellung wirklich darauf gefreut, es endlich in Händen zu halten. Es hat für die Größe ein angenehmes Gewicht und fühlt sich gut in der Hand an. Richtig gut ist auch das Zubehör: Die Tasche hat nicht nur einen Klettverschluss, sondern auch einen Reißverschluss mit zwei Schiebern und eine stabile und stramme Lasche für die Befestigung am Gürtel. Der gepolsterte Halsgurt ist echt ein Traum und trägt sich extrem angenehm. Er verfügt auch über Schnellverschlüsse mit unterschiedlichen "Geschlechtern", so dass man sie an beiden Seiten abnehmen und miteinander verbinden kann. So hat man z. B. eine kürzere Handschlaufe, wenn man das Glas mal nicht um den Hals tragen möchte.Die Verarbeitung ist auch erst mal sehr beeindruckend, vor allem die vielen Metallteile (Fokusrad, Dioptrieneinstellung, Okulare). So gutes Zubehör und so stabile Materialien habe ich sonst noch nirgendwo in dieser Preisklasse gesehen. Einziges Manko hier: Okular- und Objektivschutzkappen - wie bei den größeren Modellen dieser Serie - hätten dem Glas trotz der schönen Tasche gut zu Gesicht gestanden und den Preis sicher nicht besonders in die Höhe getrieben.Weitere Stärken:* Extrem guter Nahfokus (1,5 m!) - ich kann buchstäblich auf meine eigenen Schuhe scharfstellen ... während ich sie anhabe, wohlgemerkt!* Sauber und stabil einrastende Twist-up-Okulare* Wasserdicht und gegen Beschlagen geschützt* voll mehrschichtvergütet* Stativanschlussgewinde (bei einem 8x25-Glas - das muss man auch erst mal bringen!)Nun zu der einen Schwäche, die mich doch dazu bewogen hat, das Glas wieder zurückzuschicken: Die betrifft die Optik (also die beim Durchschauen). Ich weiß nicht - beim Fokussieren habe ich immer irgendwie das Gefühl, dass die Scharfstellung links und rechts nicht gleichmäßig verläuft. Man bekommt es zwar irgendwie hin, das Glas auf beiden Seiten gleichermaßen scharfzustellen (wenn auch mit ziemlich viel Fingerspitzengefühl), aber auf dem Weg dahin habe ich beim Durchschauen so eine Art Vertigo-Effekt, bei dem mir zwar nicht direkt schwindelig wird, der aber einfach etwas unangenehm und nervig ist - und dafür möchte ich einfach keine 80 Euro ausgeben. Für weitaus weniger bekomme ich aus Fernost bei manch anderen (No-Name-)Marken ein angenehmeres optisches Erlebnis.Eine weitere leichte Schwäche ist das glatte Fokusrad. Es sieht zwar echt schick aus und funktioniert an sich auch, aber dadurch, dass es kaum eine Oberflächenstruktur hat, fällt das Drehen unnötig schwer. Ich muss den Finger schon recht kräftig auf das Rad drücken, um genug Reibung aufzubringen, und das ist auf Dauer etwas ermüdend.Schade, schade - ich trenne mich wirklich nicht gerne von diesem schicken Teil, aber was ich einmal mehr gemerkt habe: Wenn der Blick durch das Glas keinen Spaß macht, dann nützt auch alles andere nichts.
egiki
Bewertet in Deutschland am 26. Juli 2017
Da ich feststellen musste, dass es kaum Tests für Ferngläser gibt, entschloss ich mich kurzer Hand, einen selbst durchzuführen. Ich bin allerdings kein Fachmann und habe die Gläser nur kurz getestet, da will ich keinen falschen Eindruck erwecken.Insgesamt gibt es aus meiner Sicht leider keinen eindeutigen Testsieger, den ich uneingeschränkt empfehlen könnte. Jedes Glas hat seine Vorteile, aber auch seine Nachteile. Hier muss man je nach Verwendung Prioritäten setzen und Kompromisse eingehen.Ich suchte nach einem leichten, kompakten Glas fürs Wandern und habe meine Auswahl entsprechend zusammengestellt.Allgemein lässt sich sagen, dass die Unterschiede zwischen 8-facher und 10-facher Vergrößerung nicht so sehr ins Gewicht fallen. Die 10-fache Vergrößerung bedeutet in der Regel auch immer ein kleineres Sichtfeld (etwa 90 m statt 110 m) und einen niedrigeren Wert bei der Lichtstärke (etwa 4,5 statt 6,5). Hier kann sich allerdings das Nikon Sportstar EX vom Testfeld absetzen, das bei 10-facher Vergrößerung ein Sehfeld und eine Lichtstäre liefert, wie sie sonst nur die 8-fach Gläser bieten. Ansonsten finde ich, dass sich die 8-fach Gläser nicht wesentlich ruhiger halten lassen, wie die mit 10-facher Vergrößerung. Ein gewisses Zittern ist jedenfalls bei mir immer dabei.Bei den getesteten Objektivdurchmessern von 21-26 ergaben sich für mich keine spürbaren Unterschiede. Ich hatte auch bei Dämmerung bei allen Gläsern ausreichend Licht für gute Bilder.Bei fast allen Gläsern habe ich bei sog. Streu- oder Falschlicht mehr oder weniger Milchschleier im Randbereich des Sichtfeldes festgestellt. Ich empfinde das als störend, aber scheinbar ist das - in dieser Preisklasse - normal und wird bei teureren Gläsern durch bessere Beschichtungen vermieden.Neben dem Gewicht ist die Größe für meine Zwecke besonders wichtig. Dazu habe ich ein Vergleichsfoto dem Test beigefügt, das die Testkandidaten in zusammengeklapptem Zustand zeigt.Die Justierung des Dioptrin-Ausgleichs gelingt bei allen Gläsern völlig unproblematisch.Beim Preis war meine Einschätzung, dass er bei allen Gläsern passte. Das bedeutet, dass die teureren Gläser auch entsprechend wertiger verarbeitet waren als die günstigen.Nun zu den Testkandidaten im Einzelnen:1) Accu Buddy 12x26; 231g; Sichtfeld auf 1000m k.A.; Lichtstärke k.A.Hier gibt es gleich Punktabzug für die fehlende Angabe des Sichtfeldes und der Lichtstärke, was eine Vergleichbarkeit erschwert. Ich schätze, dass das Sichtfeld ähnlich wie das des Aculon T01 ist, also 87 m. Das Glas hat die größte Vergrößerung im Test, was aber kein wirklich merklicher Vorteil darstellt. Der oben beschriebene Milchglaseffekt ist bei diesem Glas recht deutlich ausgeprägt. Das Glas lässt sich sehr kompakt zusammenklappen. Es ist laut Hersteller wasserdicht und macht optisch einen ganz ordentlichen Eindruck. Die Schärfeneinstellung gelingt mühelos und präzise.2) Gerlizz BO-401 8x25; 233g; Sichtfeld auf 1000m: 114m; Lichtstärke k.A.Auch hier eine schlechte Dokumentation, da die Angabe der Lichtstärke fehlt. Das Glas hat ein etwas eigenwilliges Aussehen - muss man mögen. Es verfügt über ein sehr gutes Einstellrad und liefert ein bemerkenswert klares Bild, kaum Schlieren und nur ganz am Rand eine vernachlässigbare Unschärfe.3) Olympus RC II 8x21; 190g; Sichtfeld auf 1000 m: 110m; Lichtstärke: 6,8Auch das Olympus hat je nach Lichteinfall Eintrübungen im Sichtfeld. Das Scharfstellrad "ruckelt", lässt sich nur ungleichmäßig drehen, so dass das Scharfstellen erschwert ist. Es lässt sich gut zusammenfalten und ist mit unter 200g sehr leicht. Von fern sieht das Gehäuse schick aus, bei näherem hinsehen hat es aber eine unschöne Plastikkante.4) Bresser Condor Mono 10x25; 160g; Sichtfeld auf 1000 m: 101; Lichtstärke: 6,25Auf das einzige Monokular im Test war ich besonders gespannt. Entgegen meinen Erwartungen ist das Bild vergleichbar gut, wie bei den Binokularen. Allerdings ist das Durchschauen doch recht anstrengend, weil man eben immer ein Auge zudrücken oder zuhalten muss. Das Condor besticht mit einem extrem geringen Gewicht. Es macht einen außerordentlich robusten Eindruck und ist wasserdicht. Zu diesem Eindruck passt auch die 10-jährige Garantie. Störend ist das sehr schwergängige Einstellrad für die Schärfe. Bemerkenswert ist, dass es überraschend groß ist, wie man auf dem Foto sehen kann. Es sieht auch ein bisschen betont nach Plastik aus.5) Nikon Aculon T01 10x21; 195g; Sichtfeld auf 1000m: 87m; Lichtstärke: 4,4Das Opernglas im Testfeld! Sehr wertig mit sehr eleganter Optik, eben passend zur Abendgarderobe beim Opernbesuch. Konsequenterweise ist das auch das einzige Glas, das ohne Gürteltasche, sondern nur mit einer einfachen Stofftasche geliefert wird. Außerdem ist es dafür, dass es so klein ist, recht sperrig, da es nur über ein Gelenk verfügt.6) Nikon Aculon A30 10x25; 275g; Sichtfeld auf 1000m: 87m; Lichtstärke 6,3Das Nikon Aculon ist etwas schwerer als die anderen Gläser, ohne wirklich schwer zu sein. Es wirkt sehr gut verarbeitet und liegt - auch dank des Gewichts - super in der Hand. Es macht ein sehr gutes Bild, das brillianter wirkt, als die Konkurrenz. Allerdings habe ich auch hier die oben beschriebenen Eintrübungen bei Streulicht festgestellt.7) Nikon Sportstar EX 10x25, 300g; Sichtfeld auf 1000m: 114m; Lichtstärke: 6,3Das Sportstar überzeugt mit sehr guten Werten. Im Unterschied zu dem ansonsten vergleichbaren A30 ist es wasserdicht und hat besonders kompakte Ausmaße im zusammengeklappten Zustand. Allerdings läuft das Scharfstellrad leicht ungleichmäßig. Das Bild ist das Beste im Test. Auf der Negativseite ist das höchste Gewicht im Testfeld anzumerken - immerhin fast doppelt so schwer wie das Condor Monokular.Fazit: Meine persönliche Kaufentscheidung fiel auf das Bresser Condor Monokular. Einfach wegen des extrem geringen Gewichtes, der kompakten Ausmaße und der robusten Bauweise bei gleichzeitig gutem Bild. Schließlich ist immer das Fernglas das Beste, das man dabei hat... und die schweren Teile bleiben ja meist zu Hause.