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Brennenstuhl Primera-Line Energiemessgerät PM 231 E (Strommessgerät/Stromzähler Steckdose mit erhöhtem Berührungsschutz, Energiekostengerät mit 2 individuell einstellbaren Stromtarifen)

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  • Energiekostenmessgerät zur Messung von Spannung, Frequenz, Strom, Leistungsfaktor und Leistung
  • Stromzähler mit erhöhtem Berührungsschutz zur Berechnung des gesamten Energieverbrauchs und der Energiekosten - ideal zur Reduzierung Ihrer Stromkosten
  • Energiemessgerät mit 2 individuell einstellbaren Stromtarifen (Tag + Nacht)
  • Das Strommessgerät zeigt die Messzeit in Stunden und Minuten an
  • Primera-Line Energiemessgerät inkl. 3 Batterien LR44 zur Datenspeicherung bei Stromausfall



Produktbeschreibung des Herstellers

Zeitschaltuhr

  • Strommessgerät zur Berechnung des Energieverbrauchs und der Energiekosten (Energiekostengerät mit 2 individuell einstellbaren Stromtarifen)
  • Energiekostenmesgerät zur Messung von Spannung, Frequenz, Strom, Leistungsfaktor und Leistung

  • Energiemessgerät mit erhöhtem Berührungsschutz zur Berechnung des gesamten Energieverbrauchs und der Energiekosten - ideal zur Reduzierung Ihrer Stromkosten
  • Energiemessgerät mit 2 individuell einstellbaren Stromtarifen (Tag + Nacht)

 Energiemessgerät

  • Anzeige der Messzeit in Stunden und Minuten
  • Primera-Line Energiemessgerät inkl. 3 Batterien LR44 zur Datenspeicherung bei Stromausfall
Zeitschaltuhr

Lo strimpellatore strampalato su youtube
Bewertet in Italien am 16. April 2024
L'ho attaccato senza sapere come funziona ma subito si leggono le informazioni riguardo i watt consumati, quindi passerò a leggere tutto il manualetto per imparare tutte le sue funzioni.Funziona perfettamente. Arrivato in un giorno solo. Riesco a vedere i consumi del frigorifero ( 50 watt con compressore in funzione ) e del tv 50 pollici ( 75 watt circa ). Tutto alimentato da batterie LiFePO4 alimentate dai pannelli fotovoltaici. Corrente autoprodotta. Non è gratis, dati i costi degli impianti e delle batterie, ma costa molto meno.
Gerald H. aus O.
Bewertet in Deutschland am 8. Juni 2023
Zu diesem Messgerät gibt es hier etliche negative Bewertungen. Ich habe es mir trotzdem gekauft. Warum? Weil es bei dem Vergleichstest auf dem Youtubekanal "Zerobrain" am Ende als einziges übrigblieb! Titel des Videos: "Nur einer kam durch".Das Gerät kann auch Standbyverbraucher messen, bis herunter zu 0,2W, misst hinreichend genau und leistet sich auch sonst keine groben Schnitzer. Dafür nehme ich das Display mit der winzigen Schrift und das absurde Batteriefach in Kauf.Das Brennenstuhl-Gerät hat einen vergleichsweise niedrigen Eigenverbrauch: ca. 0,3W. Wer nicht alle 3 Monate die Knopfzellen wechseln möchte, kann es eigentlich guten Gewissens ständig irgendwo am Netz lassen.Zum Display: Man muss sich mal realistisch fragen: Wie groß müsste denn ein Display sein und wie gut müsste es beleuchtet sein, damit man es in jeder Zimmerecke hinterm Schrank ablesen kann? Wie lang müssten meine Arme sein, damit ich die Tasten noch bedienen kann? Und wie hoch wäre dann wohl der Eigenverbrauch des Geräts?Bei dem niedrigen Preis des Brennenstuhl kann man sich noch 1-2 kurze Schukoverlängerungen dazukaufen (falls nicht im Haushalt vorhanden) und das Messgerät anschließend so platzieren, dass man es gut ablesen kann - Problem gelöst.Warum manche Leute für die Betriebsanleitung gleich 1 Stern abziehen, ist mir ein Rätsel. Ja, das Ding ist riesig und recht klein gedruckt, weil etliche Sprachen darauf passen müssen. Aber das machen fast alle Hersteller ganz genau so. Dafür stehen hier aber die entscheidenden technischen Daten drin, was keine Selbstverständlichkeit ist - siehe das o.g. Video! Wer sich an der Größe stört: Die Anleitung ist spaltenweise angeordnet, und man kann die 2 Spalten in Deutsch einfach abschneiden. Dann hat man eine handliche Anleitung, die man nach Belieben falten kann. Wer diesen gedanklichen Schritt nicht alleine schafft - tja....Zur Bedienung: Mit nur 3 Tasten kann natürlich nicht alles selbsterklärend sein. Aber ich bin sehr schnell damit zurechtgekommen. Den Strompreis muss man ja zum Glück nicht jeden Tag von neuem eingeben. Bei Änderung wäre dann wahrscheinlich der Moment gekommen, wo man später die Anleitung nochmal zur Hand nehmen muss.Zum Batteriefach: Das ist eine Brennenstuhl-Spezialität (z.B. auch bei Schaltuhren etc.) und in der Tat ein negatives Highlight. Man braucht dafür:- 2 Schraubendreher 3-4mm- 1 NagelfeileMit etwas Geduld kann man mit den Schraubendrehern das Batteriefach aufhebeln. Dann, noch bevor man die Isolierfolie zwischen den Knopfzellen entfernt, feilt man mit der Nagelfeile die beiden Rastnasen ein ganz klein wenig rund. Damit ist für alle Zukunft auch dieses Problem gelöst: Das Batteriefach öffnet sich jetzt leicht, aber nicht zu leicht.Fazit: Mit etwas Eigenleistung erhält man ein brauchbares Messgerät zum kleinen Preis. Man kann locker das Sechsfache für ein Energiemessgerät ausgeben, aber auch die teureren Geräte haben oftmals ganz absurde Fehler.
Nima Tabrizi
Überprüft in Belgien am 16. Oktober 2023
Spijtig. Nog niet kunnen uitproberen. Het heeft geen gaatje voor de pin van de aarding waardoor het dus niet in de meeste stekkers gaat.
Rolf Nyman
Bewertet in Schweden am 2. April 2023
PM231 E är en stabil elmätare, med egenskaper som ligger långt framför konkurrenternas produkter.Den enda förbättringspotential jag har sett är att göra vald mätfunktion (Volt, Amp, Watt, kWh, Kostnad) tydligare att avläsa/notera. Vid en del tillämpningar behövs stödbelysning med ficklampa för att bli förvissad om att "rätt" funktion faktiskt blev vald.
G
Bewertet in den Niederlanden am 30. September 2022
Ik gebruik hem om het aantal watt af te lezen van mijn apparaten. Het werkt goed, maar het schermpje is erg dim waardoor ik er vaak met mijn flits op moet schijnen. Ook reset hij altijd weer terug als je hem uit het stopcontact haalt, dan moet je weer switchen naar de 'watt' instelling.Overigens is de prijs er dan ook naar dat het een goedkopere energiemeter betreft en daarom toch 4 sterren.
DOMARVA
Bewertet in Frankreich am 9. Dezember 2018
Utile
Holmar
Bewertet in Deutschland am 6. Juni 2016
Vorweg:Ich möchte nachher auf paar negative Punkte eingehen, die Ich hier in den Bewertungen gelesen habe.Wer all zu leicht zu erregen ist, sollte den Teil überspringen, da viele der "Fehler" meines erachtens bei dem Benutzer liegen, die unter anderem zu viel für ihr Geld verlangen.Sorry Leute, wer 10€ zahlt wird weder ein Profigerät erhalten, noch ein Gerät das jeglichen Komfort mitbringt den es für solche Geräte geben kann!Andere Geräte die teilweise eher den Wünschen entsprechen würden, fangen bei 50€ an und haben andererseits andere Probleme und Tüken.In meiner Bewertung hier am Anfang schreibe Ich auch etwas zum treffen meiner Auswahl.Am Ende noch das Ergebnis meines ersten Tests mit einem Kühlschrank.Meine Bewertung fällt ansonsten sehr positiv aus, dass vorweg: Ich kann dieses Gerät nur Empfehlen!Für das Geld was man bezahlt hat man wirklich ein gutes Gerät bekommen.Hier und da könnte man nach arbeiten, dass will Ich nicht bestreiten (dazu mehr in meinem Test des Kühlschranks).Ich kann es wirklich empfehlen!Ich habe mich vorher gründlich mit div. Testberichten auseinander gesetzt und hatte 5 Geräte in der Auswahl. (3 davon ähnelten sich sehr stark)Dieses Brennstuhl Gerät 10€.Drei von ELV, 30€, 45€ und 55€. Preissteigerung vorwiegend durch Komfort Funktionen.Eins von Voltcraft 100€.In den Tests haben diese Messgeräte meist als bestes abgeschnitten.Der Unterschied zu den von ELV sind gering, bietet das ELV Gerät eine prognostizierte Verbrauchsanzeige, kann man diese mit diesem Gerät auch selbst berechnen, ist keine Raketenwissenschaft. Dort findet man auch das mit der Leitung zwischen Steckdose und Gerät. (55€ war es mir nicht Wert)Das Gerät von Voltcraft hatte schon eher mein Augenmerk. Scheint es doch seine Aufgaben genau so gut zu erfüllen wie das von Brennstuhl. Abgesehen von paar Kleinigkeiten...Das größte Problem bei der HAUPTFUNKTION(!!!!) das Speichern der Messreihe scheint oft nicht zu funktionieren (Anwenderfehler?) und die Aufbereitung durch die OFFIZIELLE(!!!!) Software ist wohl unter aller Sau. (Dauert viel zu lange, geringer Funktionsumfang der beiliegenden Basic-Version der Software, gegen Aufpreis kann man sich die Pro Version beziehen)Es gibt zwar ein Tool, dass von einem Benutzer erstellt wurde, um die Daten in Excel zu exportieren ...Aber dafür 100€ auszugeben war Ich nicht bereit.Ich habe mich letztendlich für das Brennstuhl Gerät entschieden, da Ich auch eigentlich nur Interesse daran habe, was resultierend aus den Messungen heraus kommt. Was das VC-Gerät bietet ist zwar nett und sicher auch interessant ... Aber Wird das meist sicher nicht zur Anwendung kommen, da der Aufwand nicht das Ergebnis rechtfertigt. (Für mich!)Ansonsten nur der Tipp:Schaut bei eurem Stadtwerke-Betrieb vorbei, die haben meistens kostenlose Geräte zum Verleih.Kurze Suche per Google hat mir auch gezeigt, dass mind. die Verbraucherschutz Zentrale NRW professionelle Geräte verleiht (Zmd. sah es dem Foto nach danach aus).Meine Stadtwerke verleihen z.B. auch Strommessgeräte gegen eine Kaution. Laut Bild aber ein sehr einfaches, dafür aber kostenlos.-------------------------------------------------------------Ich habe mir dieses Energiemessgerät gekauft, auch wenn viele Rezensionen negative Aspekte hervorheben.Diese kann Ich aber kaum bestätigen!!!!- Display zu schwach? Nein... Display ist gut ablesbar, auch wenn das Gerät nicht mehr an der Steckdose hängt. Die Negativ-Kommentare beziehen sich wohl alle auf zu Geräte mit bereits schwachen Batterien... Dagegen kann auch der Hersteller nichts unternehmen.Ein wiederaufladbarer Kondensator wäre zwar ne alternative ... Aber dafür müsste auch noch mehr Technik verbaut werden, resultierend in einem höhreren Preis. (Ich kenne keine Kondensatoren, die mit 230V geladen werden und gleichzeitig 4,5V abgeben ...- Hilfe Ich weiß nicht welche Funktion er mir gerade zeigt? Hey, die Anzeige der Funktionen ist zwar klein, aber man kann sie trotzdem gut lesen. Weiß gar nicht was sich hier die Leute für Probleme damit machen ... Zumal es nicht lange dauert, bis man die Reihenfolge und das charakteristische Anzeigebild der Funktion "auswendig" kennt ...Ich mein 5 Funktionen ... Buhu ... Ich kann sie nicht unterscheiden, wenn das Gerät hinter dem dunklen Schrank hängt ...Zugegeben Ich hatte gerade auch eine Schwierigkeit beim ablesen des Displays, Ich wusste nicht was mir die "Total On Time" sagen wollte... Aber dafür gibt es das wunderbare Handbuch.- Handbuch mit zu vielen Sprachen, zu groß, blablabla? Es gibt in jedem Haushalt, und damit meine Ich in JEDEM Haushalt ein Gerät, dass aus zwei mehr oder weniger scharfen Klingen besteht, die auf wunsch das dazwischen liegende etwas zerschneiden können. So etwas nennt sich Schere. Habt ihr sicher auch benutzt um die Blisterverpackung aufzuschneiden. Damit lässt sich der Papierwullst einhalt gebieten.Fragt ihr euch warum überhaupt so viele Sprachen? Dann seit froh, dass Deutsch dabei ist... Brennstuhl ist international tätig und es ist schon sehr Kundenfreundlich, dass sie nicht nur eine Englische Version gedruckt beilegen und die deutsche z.B. nur Online abrufbar machen.Eure anderen Geräte haben sicher auch nicht nur eine Sprache im Handbuch (wenn sie überhaupt eins bei liegen haben)-Stecker verdeckt Display? Nope! Nein! Nada! Ich habe den Stecker magischer Weise um 180° drehen können... An Steckdosenleisten wird das natürlich nicht möglich sein ... Aber ernsthaft? Schaut euch doch mal an was ihr euch kauft, dadurch kann man schon vorher wissen, dass man den Fernseher nicht getrennt von allen anderen Hifi-Geräten testen kann, ohne dass man mit verlängerungen arbeiten muss ...Natürlich nur, wenn man weiß wie ein Stecker aussieht ...- Kompliziertes tauschen der Batterien? Kann Ich bestätigen, aber das hat einen Grund. Da dies ein Verbraucher-Gegenstand ist und der Hersteller jegliche Dummheit des Verbrauchers absichern muss ... Auch das beim unsachgemäßen Benutzen... Wurde hier darauf verzichtet blankes Metall aus dem Gehäuse heraus zu führen. Im Falle eines Überschlags, kann der Verbraucher auch seinen Finger in dem Fach haben, dessen Deckel bereits vor Tagen verloren gegangen ist, ohne dass er eine gewischt bekommt.Aber Ich denke das man es schon hin bekommt, die Batterien in das Fach zu legen und das Gerät dann von oben, bzw das Fach von unten in das Gerät zu drücken.Für alle die es einfacher haben wollen, schaut euch bei ELV um, die haben in ihrer Hausmarke auch nicht schlecht bewertete (im Test von c't z.B.) Geräte mit Leitung um sie entfernt ablesen zu können.Problem hierbei ... 5-facher Preis.Aber Kompfort kostet bekanntlich ja immer aufpreis ;-)--------------------------------------------------Genug zu den negativen Bewertungen die im Grunde zu viel für ihr Geld verlangen, Sicherheitsaspekte nicht berücksichtigen oder sich kleinkariert über Kleinigkeiten aufregen.Zu meinem ersten Test Kandidat, meine Minibar:Ich habe das Gerät nun 309 Stunden und 14 Minuten an meinem Kleinkühlschrank verwendet.Angegeben ist dieser mit 90 W verbrauch, was Ich leidlich auch durch das Gerät bestätigt bekommen habe.Resultierend in 18,2 kWh. (18,2kWh muss wohl die Summe über die gemessene Zeit sein, 90Wx309h = 27,81kWh. Hier muss Ich bei der nächsten Messung noch mal Aufmerksam sein)Für die ganze Zeit von 309 Stunden muss Ich laut Gerät ~4,40€ bei dem durch mich eingestellten Strompreis erwarten.Runter gerechnet auf die Stunde (4,40/309) und mit den Gesamtstunden des Jahres (365 Tage x 24 Stunden = 8760 h) multipliziert lande Ich bei etwa 125€ im Jahr ...Was für ein kleiner Geldschlucker ....(Zur Info, ist ein absorber Kühlschrank/Minibar mit lautlosen Betrieb, EEK ist bei dem nicht mit einem Kompressorkühlschrank zu vergleichen)Fazit: Ersten starken Stromverbraucher identifiziert. Komfort kostet wie erwähnt nun mal Geld... (Mist!)Funktionen sind grötenteils Selbsterklärend, wenn nicht steht im Handbuch meist etwas dazu.Zu der Funktion kWh vermute Ich mal, dass sie die über die Zeit verbrauchte Leistung anzeigt, da der Kühlschrank mit 90 W (Eigentlich 90 Wh) angegeben ist. (Die Differenz zwischen abgelesenen Wert und meinem errechneten Wert resultiert vermutlich daraus, dass der Kühlschrank nicht pausenlos kühlt. Hierfür wäre ein anderes Gerät interessant, dass mir die Daten graphisch aufbereiten kann... Kostenpunkt 90€ und dann soll es nicht mal wirklich benutzerfreundlich in der Aufbereitung sein.)
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