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Ihr Warenkorb ist leerH Maschmann
Bewertet in Deutschland am 3. Januar 2025
Gelungenes Geschenk 🎁
Peter
Bewertet in Deutschland am 14. Januar 2025
Funktioniert für Bastler
K S
Bewertet in Deutschland am 4. November 2024
Perfekt für Home Assistant , in Verbindung mit der Antenne wird nun die 433 mHz Fernbedienung ersetzt
Andersson Daniel
Bewertet in Schweden am 27. Oktober 2024
Have these all over my apartment running ESP Home. Measuring power consumption by counting blinks from my power meter and, Bluetooth gateway among others.
Hermant
Überprüft in Belgien am 7. November 2023
l'Ebook n'est pas d'une bonne qualité. les liens hypertextes sont morts. les brochages sont flous et illisibles!
quasipapa
Bewertet in Deutschland am 21. März 2023
Bevor ich sie eingesetzt habe, konnte ich die Begeisterung für ESP32 nicht so recht verstehen: Kästchen mit WLAN, die man irgendwie programmieren kann, um irgendwelche mehr - oder eher weniger - sinnvollen Dinge damit anzustellen. Mittlerweile bin ich selber Fan von den kleinen Dingern geworden, die man ja auch in allen möglichen Fertigprodukten findet.Einsatzgebiet bei mir: Anbindung diverser Sensoren & Aktoren für die Kopplung mit der Zentrale im smarten zu Hause (z. B. temperaturgesteuerte Lüftung, Heizungssteuerung, Fernauslesung Strom- und Gaszähler, …).Mit den entsprechenden Tools ist die (Weiter-)Entwicklung eigener Anwendungen wirklich einfach: Über USB anschließen, Firmware einspielen, fertig. Mit geeigneter Software ist nach dem initialen Setup ein späteres Update über WLAN problemlos möglich. Kommunikation mit der Zentrale ist entweder über MQTT oder direkt per REST API gelöst. Im Netzt findet man brauchbare Anleitungen für alle möglichen Anwendungen, außerdem jede Menge frei verfügbarer Software. Prototypen kann man auf einem Breadboard in wenigen Minuten aufbauen. Für den Dauereinsatz kann man den Aufbau mit geringem Aufwand auf eine Platine packen.Im Dauereinsatz bei wechselnden Temperaturen (-5°C bis +40°C) haben sich die NodeMCU bisher zuverlässig gezeigt - also auch unter dem Aspekt klare Empfehlung.Fazit: Schönes Spielzeug mit enormem Nutzwert.
Stephane
Bewertet in Frankreich am 18. November 2023
Franchement, je suis bluffé. Le rapport qualité-prix est incroyable. Non seulement ces modules sont abordables, mais la qualité est top. Le gros plus, c'est leur compatibilité avec Arduino, super pratique pour mes projets DIY.Mais ce qui m'a vraiment impressionné, c'est la possibilité de faire tourner MicroPython dessus. C'est génial pour quelqu'un qui s'y connait un peu en Python et qui veut se lancer dans des projets IoT un peu plus poussés. L'installation de MicroPython est un jeu d'enfant, et ça ouvre tellement de portes !Et le petit eBook inclus, quelle bonne surprise ! Il est rempli de conseils et de tutos pour bien démarrer, idéal pour les novices. Bref, si vous êtes dans l'IoT ou le bricolage électronique, je vous recommande à 100% ces ESP-32. Qualité, prix, fonctionnalités, tout y est."nstructions Simplifiées pour Installer MicroPython sur ESP-32 : Téléchargez le Firmware MicroPython pour ESP32 : Allez sur le site de MicroPython et prenez le firmware qui correspond à votre ESP-32. Installez l'Outil esptool.py : Avec Python Pip, tapez simplement pip install esptool pour installer cet outil indispensable. Effacez la Mémoire Flash de l'ESP32 : Branchez votre ESP-32, ouvrez votre terminal, et tapez esptool.py --port erase_flash. Mettez le Firmware MicroPython sur l'ESP32 : Toujours dans le terminal, écrivez le nouveau firmware : esptool.py --port write_flash -z 0x1000 . Connectez-vous à l'ESP32 via un Terminal Série : Utilisez un programme comme PuTTY pour interagir avec votre ESP-32. Commencez à Programmer : Une fois connecté, c'est parti pour la programmation en Python directement dans le terminal, ou avec des outils comme Thonny pour une expérience plus conviviale.
Steve
Bewertet in Großbritannien am 11. März 2023
Worked well for the intended purpose of WLED, just remember to push the boot button when installing the software.
Cliente
Bewertet in Italien am 3. August 2022
Lo stavo utizzando per un progetto di motorizzazione di una porta a scorrimento e funziona alla grande
Benedikt
Bewertet in Deutschland am 24. März 2020
Was zuerst auffällt, ist das außergewöhnliche Design: Die PCB-Antenne des eigentlichen ESP32-Moduls ragt über die Hauptplatine hinaus. Dadurch ist das Board insgesamt etwas länger als meine anderen ESP32-NodeMCU's. Doch was ist eigentlich der Grund dafür? Platz hätte es schließlich auf dem Board noch genug gehabt. Ich vermute, dass durch das "Freistehen" der Antenne eine höhere Empfangsqualität erwartet wird, da die Antenne so nicht direkt auf der Leiterplatte liegt. Ich konnte jedoch keine nennenswerte Unterschiede in der Reichweite feststellen. Naja, stören tut mich das Design nicht.Das Board ist sogar noch mehr oder weniger breadboardkompatibel, auf einer Seite bleibt eine Reihe frei.Die Pin-Header sind übrigens bereits verlötet und waren bei mir kerzengerade und ohne irgendwelche Lötzinn-Spritzer o.Ä. Generell empfinde ich die Verarbeitung super.Was mir noch gefällt, ist dass die Pins von beiden Seiten beschriftet sind. Leider gibt es auf dem ganzen Board nur einen 3.3V und auch nur einen 5V-Pin, das ist aber bei jedem meiner ESP32-Boards so. Finde ich etwas schade, da man so viel öfter zu einem Breadboard greifen muss, wo bei einem ESP8266-NodeMCU oft noch Jumper-Kabel ausgereicht haben.
juronia
Bewertet in Deutschland am 14. März 2020
Wie üblich wird auch dieses Produkt in einer Antistaticfolie geliefert. Die Stifte der beiden 19-poligen Leisten stecken in einem KS-Schaumpolster und sind so gegen verformende Kräfte auf dem Transportweg zusätzlich geschützt.Die optische Erscheinung der Platine ist sehr sauber, keine Flecken o. Ä. Die Bausteine sind sauber verarbeitet. Die 2 mal 19 Anschlüsse sind auf der Ober- und Unterseite klein aber gut lesbar beschriftet.Die beiden 12-poligen Stiftleisten sind nicht vergoldet. Die Stiftleisten haben einen Abstand von 10 RE = 25,4mm = 1' und passen damit nicht mehr auf ein Breadboard, denn man sollte ja wenigstens neben der Stiftleiste noch ein Jumperkabel stecken können. Die Lösung steckt im AZ-Delivery Breadboard, das teilbar ist. Man entfernt einen der Stromschienen-Streifen durch Knicken nach unten und Trennen des Klebepolsters am Knick mit einem Cutter. Dann wird das Board um 180° gedreht und von oben auf den Seitenstreifen eines zweiten Boards geschoben. Jetzt passt der ESP32 gut in die vereinten BoardsDie Platine hat die Maße 28,3 x 48,5 x 4,7mm. Die beiden Lochreihen haben einen Abstand von 10 Rastereinheiten. Die Antenne ragt gegenüber der USB-Buchse noch 6,0mm über das Trägerboard hinaus. Laut Beschreibung von Espressif (esp32_hardware_design_guidelines_en.pdf) soll die Antenne über das Board einer Anwenderschaltung ebenfalls hinausragenDie USB-Buchse ist vom Typ Micro B und damit kompatibel zu den meisten Handyladekabeln. Daneben sitzen die obligatorischen Tasten für Flash und Reset. Sie erscheinen qualitativ hochwertig, haben einen guten Druckpunkt und sind fingerfreundlich positioniert. In der Regel werden sie nicht gebraucht, weil für das Flaschen eine entsprechende Schaltung mit 2 Transistoren eingebaut ist, welche durch die DTR und RTS Steuerleitungen vom CP2102N angesteuert wird.Die Anbindung an den USB-Bus macht ein SILABS CP2102, der einwandfrei mit meinem W10 zusammenarbeitet. Erwähnenswert ist auch, dass dieses Board keine "eingebaute" LED besitzt und deshalb der "Hello World"-Sketch nicht funktionieren kann, es sei denn man verwendet selbst eine LED mit Vorwiderstand von GPIO0 gegen Vcc..Die Einrichtung der nötigen Treiber und der Bibliotheken unter der Arduino-IDE geht problemlos nach der Vorgabe im AZ-delivery-e-Book / Blogartikel. Durch die auf dem Board befindliche Programmierlogik erübrigt es sich, dass die sonst übliche Tastenfolge zum Start des Vorgangs durchlaufen werden muss. Im Gegenteil, ich habe mein Board mit dem Drücken der Flash-Taste gründlich so verwirrt, dass der Download eines Sketches gar nicht mehr funktioniert hat – keine Synchronisation mehr – Abbruch nach einiger Zeit. Also Finger weg von den Tasten, Programmiervorgang starten und abwarten, bis in der Arduino-IDE zum Betätigen der RST-Taste aufgefordert wird.Das Board kann neben den für ESP üblichen Modi auch noch Bluetooth und Ethernet, was das DevKitC V4 zur eierlegenden Wollmilchsau macht. Das Board kommt ohne Firmware daher und muss deswegen entweder über die Arduino-IDE direkt programmiert oder zunächst mit AT-, NodeMCU-LUA- oder Micropython-Firmware geflasht werden. Alles das ist problemlos über das Flashtool von Espressif möglich. Achtung: ESP32-Modus verwenden!Fazit:Die vielfältigen Betriebsmodi, gepaart mit 4MB-Flashspeicher und hoher Rechenleistung und den teils redundanten Bus-Interfaces machen das DevKitC V4 für nahezu jede Anwendung einsetzbar und das bei gutem Preis-Leistungs-Verhältnis.
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