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AVM FRITZ!WLAN Repeater 1160 (Dual-WLAN AC + N bis zu 866 MBit/s 5 GHz + 300 MBit/s 2,4 GHz), Rot/Weiß, deutschsprachige Version

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1.Farbe:Rot / Weiß


Info zu diesem Artikel

  • Erhöht schnell und einfach die Reichweite des WLAN-Netzes mit WLAN Mesh, kompatibel zu allen gängigen WLAN-Routern (Funkstandards 802.11ac/n/g/b/a)
  • Dual-WLAN AC + N-Technologie mit bis zu 866 MBit/s (5 GHz) + 300 MBit/s (2,4 GHz) gleichzeitig
  • Höhere Übertragungsgeschwindigkeit durch intelligente Nutzung beider WLAN-Frequenzbänder (Cross-Band-Repeating)
  • Einfache WLAN-Einrichtung per Knopfdruck über WPS (Wi-Fi Protected Setup), maximale WLAN-Sicherheit mit WPA2 (802.11i). Kompatibel zu allen gängigen Routern mit den WLAN-Standards ac, n, g, b und a, kein WDS erforderlich
  • Lieferumfang: FRITZ!WLAN Repeater 1160, Gedruckte Kurzanleitung



Produktbeschreibung des Herstellers

Rasend schnell mit WLAN AC + N

Der FRITZ!WLAN Repeater 1160 nutzt die 2x2 MIMO-Mehrantennentechnik und funkt dank Dualband-WLAN gleichzeitig im 2,4-GHz-Band (bis 300 MBit/s) und 5-GHz-Band (bis zu 866 MBit/s). Beide Funkbänder, z. B. der aktuellen FRITZ!Box 7490, können so parallel für die Erweiterung des WLAN-Heimnetzes genutzt werden. Durch die automatische Bandauswahl (dynamisches Cross Band Repeating) wählt der FRITZ!WLAN Repeater 1160 immer den effizientesten und schnellsten Weg vom und zum WLAN-Router, so dass alle beteiligten WLAN-Geräte von höheren Übertragungsraten profitieren.

Mehr Reichweite und bessere Abdeckung

Durch das Mehrantennenverfahren und die Nutzung neuester Verfahren zur Reichweiten- und Durchsatzoptimierung vergrößert sich die Reichweite und die Datenrate steigt gegenüber WLAN N-basierten Lösungen deutlich. Wo zuvor bauliche Begebenheiten oder lange Strecken die Funkverbindung einschränkten, können nun mehrere anspruchsvolle Anwendungen auch im gleichzeitigen Betrieb überall zuhause kabellos realisiert werden. Der Repeater unterstützt die WLAN-Standards 11ac/n/g/b/a und ist somit mit allen gängigen WLAN-Routern kompatibel.


FRITZ!Wlan Repeater 1160

Höchste WLAN-Sicherheit und einfache Installation

Maximale Sicherheit der Privatsphäre gewährleistet der FRITZ!WLAN Repeter 1160 durch die Unterstützung modernster Verschlüsselungsstandards (WPA2). Über die LED-Anzeige lassen sich Informationen zum Betriebszustand komfortabel am Gerät ablesen. Diese ermöglicht auch die Bestimmung der optimalen Position des Repeaters durch Anzeigen der Funksignalstärke. Über das Wi-Fi Protected Setup (WPS) installiert sich der Repeater per Knopfdruck und wird in Sekunden in das WLAN-Heimnetz integriert.

  • Kompatibel mit allen gängigen WLAN-Standards und Routern anderer Hersteller
  • Ultraschnelle 866 Mbit/s und stabilste Übertragung durch WLAN AC (5 GHz)
  • Mehr Performance, Flexibilität und stabilste Verbindungen durch gleichzeitiges WLAN AC + N (Dualband)
  • Automatische Wahl des besten Funkkanals durch Autokanal-Suche
  • Höhere Übertragungsgeschwindigkeit durch intelligente Nutzung beider WLAN-Frequenzbänder (Cross-Band-Repeating)
  • Sichere WLAN-Verschlüsselung nach WPA2-Standard; individuelles Kennwort bereits werkseitig aktiviert
  • Einfache, sichere Anmeldung neuer WLAN-Geräte im Heimnetz per Tastendruck (WPS)
  • Unterstützung des WLAN-Gastzugangs der FRITZ!Box

AlfA
Bewertet in Italien am 16. Mai 2020
Prestazioni al top, infinite opzioni di configurazione tutte gestibili dall'app per cellulare.L'unico "problema" è che arriva con l'interfaccia in tedesco e al primo avvio c'è un po' di difficoltà. (ma si riesce a fare tutto lo stesso)Per risolvere pare si possa installare il firmware internazionale con la lingua italiana, appena ho un attimo ci provo e poi aggiornerò la recensione.
Sidi
Bewertet in Frankreich am 15. März 2020
Couplé avec mon routeur de la même marque, plus jamais je en reprendrais de répéteur no name ou du magasin act*** et leurs chinoiseries a 17euro qui a du spectre et pas de puissance de données.Celui ci a du spectre et du vrai signal de données.
Cliente
Bewertet in Spanien am 5. August 2019
La facilidad de instalación y el uso rápido.No me gustó que en el manual existe un error y hasta que me percaté del mismo, tuve algún problema para poder ponerlo en funcionamientoLo utilizo en casa para amplificar la señal.
Toxeuma
Bewertet in Italien am 23. Oktober 2019
Spendere dei soldi per estendere la copertura della rete di casa era un'ipotesi che non avrei mai preso in considerazione..ma, dopo aver cambiato provider (da TIM a Fastweb), al primo piano della mia abitazione il segnale arrivava debole e, a tratti, era addirittura assente. Mi sono quindi deciso, avventurandomi nella giungla dei ripetitori, senza avere troppa esperienza (non sono molto avvezzo alle tecnologie di rete). Le varie recensioni mi hanno guidato a questo apparecchio (AVM FRITZ! WLAN 1160), forse meno noto (almeno a me...abituato ad altre marche, come netgear ecisco). Ma è stato proprio grazie alle recensioni degli utenti che mi sono deciso a spendere questi 60 euro...avrei potuto spendere meno, lo so....ma ne è valsa la pena! Il ripetitore è a dir poco straordinario, per i seguenti motivi:1) l'installazione è semplicissima: si collega automaticamente, rilevando il segnale del modem, con la modalità WPS (premetto che io ho un modem Fastweb...quello con la banda led laterale, tanto per capirci);2) non crea reti secondarie, come invece fa qualche altro ripetitore (cfr. netgear): non dovete quindi creare altre password e configurare le tv o gli strumenti ai quali non arrivava il segnale...no, la connessione è la stessa.3) il segnale è una bomba!! Ebbene sì...io avrò circa 50 cm di soffitto in calcestruzzo e materiali isolanti, unitamente ad una distanza di circa 6 mt in linea d'aria, ma il segnale viene amplificato alla massima potenza..nemmeno con la TIM (il cui modem fornito era un po' più potente) arrivavo a tanto!Insomma, grazie agli utenti Amazon, grazie alle loro opinioni, ora riesco a guardare Netflix comodamente , controllando le email e navigando contemporaneamente col mio PC nella stessa stanza, mentre mio figlio gioca online al piano terra..Sono enormemente soddisfatto e mi sento davvero di consigliare questo prodotto a chiunque riscontri che la sua copertura sia debole o assente in alcune parti della casa!
Benedick Miller
Bewertet in Großbritannien am 22. Mai 2018
Great repeater. Fritz! stuff is always top quality build and software. Works with any WiFi network which has a WPS possibility on the router. Very easy to set up using WPS. Do check what plug type you are getting - I get a Euro 2 pin which is what I wanted.
Amazer
Bewertet in Deutschland am 13. Februar 2018
Nicht günstig, aber das Geld wert, so würde ich den Repeater in Kurzform beschreiben. Vor allem gefällt mir der sehr niedrige Stromverbrauch von 2,3 bis 2,7 Watt, was mir bei Geräten die permanent im Hintergrund laufen wichtig ist. Nehmen wir an wir hätten einen Repeater der 7-8 Watt verbraucht, also 5 Watt mehr, und einen Strompreis von 28 Cent:5*24*365*0,28/1000 = 12,20 Euro Mehrkosten pro Jahr. Nach ca. 2 Jahren kann man da also zu einem 30-Euro-Gerät schon aufgeschlossen haben, und ab dann jedes Jahr diesen Betrag einsparen.Das Gerät wird bei mir sicher 5-10 Jahre laufen, da ich nicht ständig den letzten Schnickschnack haben muss, und die Datenraten sowieso schon um ein vielfaches höher sind als das was ein gängiger Internetanschluss hergibt.Seinen eigentlichen Job erledigt er zur vollsten Zufriedenheit. Die diversen Geräte die dranhängen sind fast immer mit ihrer jeweils maximalen Datenrate verbunden (gehen durch eine isolierte Holzdecke), und die Verbindung von der 7490 zum Repeater liegt bei 144 Mbit (2,4 Ghz) und 780 Mbit (5Ghz). Manchmal auch etwas weniger, was eh egal ist weil diese Raten die Geräte sowieso übertreffen - und auch bei "nur" einem Zehntel des Durchsatzes könnte man noch völlig bequem surfen und streamen. Im Prinzip ist das eh alles totaler Overkill... :-) Der Repeater steht ca. 12 Meter entfernt, und die Fritzbox kann halbwegs frei zu ihm funken.Die Einrichtung war kinderleicht, und softwareseitig ist der Repeater auch gut eingebunden. Schön ist das man die Datenraten der 7490 und des Repeaters im Browser betrachten kann, um den optimalsten Aufstellort zu finden (wenn man das will, man muss das nicht). Den Repeater direkt neben einem FS20 Empfänger (Heimautomationsmodul) zu platzieren funktionierte zwar in der Surf-Praxis problemlos, aber der Repeater wechselte dann oft den Kanal weil er durch ihn gestört wurde. Das geht ja besser, und ist eben dank der Software auch nicht schwierig herauszufinden wo ein guter Ort ist bei dem die Datenraten zwischen Modem und Repeater, als auch zwischen Repeater und seinen verbundenen Geräten optimal sind.Tipp: Geduld. Repeater platzieren, und warten....... Es kann sehr lange dauern bis Geräte auf den Repeater wechseln, und sich ihre Datenrate einpendelt (Gerät benutzen/surfen kann helfen).Die praktische Maximalrate von Geräten findet man raus indem man sie längere Zeit 1 Meter vom Repeater platziert und sich dann die Raten anschaut... Meine Überwachungskameras können beispielsweise "nur" 60 Mbit (die Fotos/Videos sind trotzdem blitzschnell auf den Server geladen - mit einem Flaschenhals von 2Mbit Upload-Rate).Tipp 2: Die Datenrate zwischen Modem und Repeater sollte eher höher liegen als die von Geräten zum Repeater - weil der Repeater ggf. mehrere Geräte verbunden hat und diese Daten quasi "gebündelt" mit dem Modem austauschen muss.Man muss die Optimierung aber nicht übertreiben. Fürs Surfen sind die Raten eh aberwitzig übertrieben...Die Software bietet noch einigen Schnickschnack, den man einstellen kann, aber nicht muss. Die Settings werden ansonsten einfach von der Fritzbox übernommen (Zeitschaltung / Gastzugang zB).Kleiner Wermutstropfen: In der Admin-Browser-Ansicht wird nicht immer sofort aktualisiert wenn ein Gerät zwischen 7490 und Repeater wechselt. so kann es passieren das ein Gerät sowohl in der 7490 als auch am Repeater als verbunden angezeigt wird. Reload, oder aus-/einloggen kann helfen, muss aber nicht. Weil ich vom Rest schwer begeistert bin ziehe ich dafür keinen Stern ab, und zudem kann man sich denken wo das Gerät tatsächlich verbunden ist - dort wo die höhere Datenrate angezeigt wird.Alles erfüllt, das Ding ist einfach einzurichten, tut seinen Dienst, und verbraucht wenig Strom.Wenn der Repeater nun 10 Jahre hält gibt's 10 Sterne. ;-)
LightPro
Bewertet in Deutschland am 23. November 2016
Ich schreibe hier aus der Sicht eines professionellen IT Dienstleisters und habe in meinen 20 Jahren Berufserfahrung vielleicht schon ca. 300-350 Router und Modems sowie einige Repeater zur WLAN Verlängerung installiert. Oft sind dabei auch verschiedenste Modelle von AVM dabei gewesen. Grundsätzlich waren die AVM Geräte bis auf kleinere Schwächen im Bereich der Software Preis-/Leistungstechnisch weit vorne dabei.Da es hier speziell um den 1160 von AVM geht und ein Vergleich mit 10 anderen Repeatern sicherlich wenig sinnvoll ist, werde ich den Bericht so gestalten, das zum einen die Unterschiede zu den anderen FRITZ Repeater Modellen deutlich werden, zum anderen die Performance der aktuellen Konfiguration bei mir beschrieben wird, und zudem einiges an Tipps zur optimalen Nutzung und Einrichtung des "verlängerten" WLANs an sich erläutert werden.Da ich die FritzBox 7490 zusammen mit dem 1750E und dem 1160 von AVM auch privat im Gebrauch habe, werde ich über diese Konstellation berichten. Ich denke, dass diese Konstellation stellvertretend für viele existierende Haushalte steht, da bei mir neben der Fritz Box wie gesagt zwei weitere AVM Fritz Repeater zur Erhöhung der WLAN Reichweite in das Konzept integriert wurden um eine Wohnung mit zwei Etagen und vielen WLAN Empfängern (fixen, sowie tragbaren) gut und nachhaltig mit WLAN Signal zu versorgen. Dieser Bericht wird sich stark mit den Grundlagen und dem optimalen Aufbau des WLANs der 7490 in Kombination mit dem 1160 und dem 1750E Repeater beschäftigen, da bei den meisten Nutzern das WLAN zur Nutzung von Internet und anderen Netzwerk Anwendungen meist mit Priorität im Vordergrund steht.Bitte auch nicht verwundert sein, das ich unter anderem auch viel auf die Fritzbox 7490 und auf einen weiteren Repeater (AVM 1750E) eingehe, aber eine WLAN Installation ist immer individuelle Angelegenheit und als „Gesamtkonstrukt“ anzusehen, da es oft viele Faktoren gibt die sich gegenseitig beeinflussen können. Daher ist es wichtig zu wissen wie verschiedene, beteiligte Geräte im Verbund zusammenspielen.Wer sich nicht für den optimalen Aufbau eines 2,4 und 5,0 GHz WLANs und Erweiterung selbiger mit Hilfe eines AVM Repeaters und dessen Details interessiert, der liest bitte einfach weiter unten unter "FAZIT" weiter.Ich habe in meinen vielen Kundeneinsätzen oft festgestellt das WLANs aus Mangel an Grundverständnis (gerade die Kombination von 2,4 und 5,0 GHz Standards) falsch oder suboptimal konfiguriert wurden. Dabei sind auch die automatisierten 'Wizards' von Routern, die viele Parameter automatisiert abfragen und Standard-WLANs generieren nicht viel hilfreicher. Hier ist auch die Fritzbox leider keine rühmliche Ausnahme. Hier möchte ich gerne Hilfestellung leisten, damit auch euer WLAN mit optimaler Performance betrieben werden kann.Kommen wir mal zu dem Setup wie der Basis WLAN-Router (FB 7490), der die Grund WLANs aufspannt bei mir momentan betrieben wird:AVM Fritzbox 7490 - mit Fritz OS 6.60 an einem VDSL Anschluss (1&1 / 50 Mbit)(ist in einer äußeren Ecke der unteren Etage positioniert, aufgrund des dort liegenden DSL Anschlusses)2 x Mobilteile Fritz!Fon C4 (direkt über die FRITZ DECT Funktion angebunden)AVM Fritz WLAN Repeater 1160E mit Fritz OS 6.32(für die restliche Versorgung der ersten Wohnungsetage, speziell der Küche, dazu später mehr)AVM Fritz WLAN Repeater 1750E mit Fritz OS 6.51(für die Versorgung der oberen, zweiten Wohnungsetage)Geräte die unter anderem am WLAN betrieben werden:1 x Lenovo Laptop1 x WansView WLAN Überwachungskamera1 x mein MAC Book PRO Retina (early 2015er)1 x SAMSUNG EDGE S61 x Apple IPHONE 6s1 x VTECH Storio 3S (Kindercomputer mit WLAN Anbindung)2 x LG Smart TV mit WLAN Anbindung (Erdgeschoss und 1.Etage)1 x Google Chromecast Stick für älteres Fernsehgerät (Erdgeschoss)1 x Multimedia PC (direkt mit der Fritzbox und einem TV verbunden, Erdgeschoss)1 x Arbeits-PC (mit dem LAN Anschluss des WLAN Repeaters 1750E verbunden, 1.Etage)1 x Synology NAS (direkt am LAN Port der Fritzbox angeschlossen)1 x Brother Tintenstrahldrucker 4410DW mit WLAN Anbindung1 x Thermomix mit WLAN Cookchip (in der Küche)Wohnungsdaten:Die Wohnungstopographie besteht dabei aus zwei übereinander liegenden Etagen a ca. 80 qm, V-DSL Anschluss (50Mbit von 1&1) und Fritzbox befinden sich im Erdgeschoss. Dabei liegt die Fritzbox und damit der „Kern“-Wlan Sender leider sehr stark in einer äußeren Ecke des Erdgeschosses gelegen.Auf der selben Etage, genau in der gegenüberliegenden Ecke der Wohnung, liegt die Küche. Da ich dort trotz gleicher Etage (sind aber wirklich einige dicke Wände im direkten Sichtfeld) nur über relativ schwaches WLAN verfüge, habe ich dort den 1160 installiert, welcher jetzt speziell die Küche mit WLAN versorgt (Thermomix bekommt seine Rezepte per WLAN aus dem Internet, ganz wichtig ;-)Die Zwischendecke zwischen den Etagen ist eine ca. 30 cm Betondecke. In der ersten Etage (von oben gesehen mittig) setze ich den FRITZ Repeater 1750E zur 'Verlängerung' des WLANs oben ein.Die Aufgaben die die Fritzbox 7490 und beiden AVM Fritz Repeater 1160 und 1750E in meiner Wohnung in Bezug auf WLAN zu bewältigen haben:Internet via WLAN an alle o.g. Geräte über zwei Etagen zu verteilen, zudem den internen Netzwerkzugriff bspw. von zwei SMART TVs auf das Synology NAS und die darauf gespeicherten Medien Daten wie Fotos, Urlaubsfilme etc. zu gewährleisten.Da mein 'Fuhrpark' wirklich aufgrund der Verschiedenheit der Geräte und der jeweils integrierten WLAN Standards große Ansprüche stellt, kann ich nur sagen dass die Fritzbox in Zusammenarbeit mir den beiden Repeatern diese perfekt bewältigt. Ich habe sowohl ein 2,4 als auch ein 5 GHz WLAN Netzwerk aufgesetzt, um jedes Gerät mit der optimalen Performance zu versorgen. Jedes Gerät ist stabil mit WLAN versorgt. Auch auf den Fernsehern funktioniert das Streaming von AMAZON Inhalten mit FULL-HD Material wunderbar. Zwei Fernseher befinden sich direkt auf derselben Etage (untere) wie die Fritzbox, ein Fernseher dabei eine Etage höher im Schlafzimmer.TIP hierbei von mir für die Kombination von 2,4 GHz und 5GHz WLANs :Es macht schon Sinn die WLANs für beide Frequenzen aufzusetzen, da moderne Geräte die den N Standard nutzen deutliche Geschwindigkeitsvorteile nutzen können. Benennt die SSIDs der beiden 2,4 und 5 GHz Netze bitte VERSCHIEDEN. Ebenso habt ihr die Möglichkeit den beiden Netzen die der Repeater in der oberen Etage 'verlängern' soll eigene Namen zu geben.D.h. im Endeffekt habt ihr 4 sichtbare WLAN Netzwerke in eurer Wohnung :Beispielsweise habt ihr dann folgende SSIDs:'Erdgeschoss-2-4''Ergeschoss-5-0''Obergeschoss-2-4''Obergeschoss-5-0'Bei mir sind es mittlerweile 6 WLANs, da ich ja wie gesagt 2 Repeater beschäftige. Der Repeater in der Küche 1160 (Erdgeschoss) ist nochmal so konfiguriert, das er 2 weitere 2,4 und 5Ghz Netze aufspannt. Nämlich:‚Küche-2-4‘‚Küche-5-0‘Dabei steht 2-4 jeweils für das 2,4 GHz Netz und 5-0 für das 5,0 GHz NetzWenn jetzt Jemand denkt das wäre sehr verwirrend 4 oder mehr WLAN Netzwerke zu haben, so mag das auf den ersten Blick so sein. Aber die Vorteile überwiegen. Und zwar aus den folgenden, sehr einfachen Gründen:Ich habe bei vielen Geräten (gerade Smartphones) die Erfahrung gemacht das die Analyse ihrer WLAN Umgebung, und somit die Auswahl des 'passenden' WLANs oft versagt. Das ist ein bis heute nicht gelöstes Problem in den WLAN Stacks der meisten Geräte. Gerade wenn die 2,4 und die 5,0 GHz Version eines WLANs die gleiche SSID (Netzwerkkennung) haben, geraten viele Geräte oft durcheinander und fangen an wahllos die Netze zu switchen, was häufig unerklärliche Verbindungsabbrüche zur Folge hat. Ebenfalls zu beobachten bei mobilen Geräten wie Laptops und Smartphones ist, das wenn sich Geräte einmal mit der 2,4 oder 5,0 GHz Version des WLANs in der unteren Etage verbunden haben (bspw. beim Betreten der Wohnung) diese sich nicht mehr mit dem stärkeren Signal in der oberen Etage verbinden, obwohl man sich in der 1.Etage aufhält, sondern partout an dem schwächeren Signal der unteren Etage 'kleben'.Und hier kommen die klaren Vorteil der verschiedenen Benennung der unteren und oberen Etagen Netzwerke zutage:1. Man weiß immer ganz genau ob sich das jeweilige Gerät mit dem Repeater oder direkt mit der Fritzbox verbunden hat.2. Man weiß immer ganz genau mit welchem Netzwerkverbindungsstandard sich das jeweilige Gerät verbunden hat. (2,4 oder 5,0 GHz) Bzw. welche Fähigkeiten es hat. Ein Gerät was nicht auf 5.0 GHz funken kann, sieht diese Netzwerke natürlich auch nicht.3. Dadurch hat man die Möglichkeit ein Gerät 'gezielt' mit einem bestimmten Typ von WLAN in einer bestimmten Etage zu verbinden.4. Je nachdem mit welchen Netzwerk SSIDs ich ein Gerät überhaupt je mal verbunden hatte, kann ich darüber bspw. steuern ob es sich zukünftig überhaupt mit einem bestimmten Repeater verbinden soll oder nicht. Fast alle Android und IOS Geräte haben in den WLAN Verbindungsoptionen den Punkt „dieses Netzwerk (WLAN) ignorieren“ wo man auch ganz gezielt ein Netz wieder aus der automatischen Verbindung nehmen kann.Aber auch für festinstallierte Geräte die mit WLAN arbeiten kann die feste Definition auf ein spezifisch benanntes WLAN sinnvoll sein. Wie eingangs erwähnt haben wir in der Küche einen Thermomix (mag man von Halten was man will, aber der Broccoli Salat und die Fleischbällchen sind einfach geil!) stehen. Ich wäre kein guter ITler, wenn ich das Dingen nicht mittlerweile mit Hilfe des WLAN CookKeys ans Internet gebastelt hätte ;-)Also den CookKey an den Thermomix gesteckt und auf die WLAN Suche gegangen. Ja Pustekuchen, habe schon gedacht der WLAN CookKey wäre kaputt, da die Liste der angezeigten WLANs leider leer blieb, auch nach mehrfacher Suche. Den Thermomix zum Test mal ins Wohnzimmer gestellt, und festgestellt das dieser dann doch WLAN Empfing. D.h. die WLAN Sende/Empfangseinheit im Thermomix ist einfach kompletter Vollschrott. Nach dem Rückverfrachten in die Küche hatte er dann auch dort plötzlich (wenn auch sehr schwaches) WLAN. Dass das keine dauerhaft befriedigende und nur eine sehr fragile Lösung war, war mir jetzt klar. Verursacht wurde das Problem zum einen dadurch, das wir uns zwar auf der gleichen Etage (Ergeschoss) wie die Fritzbox 7490 befinden, jedoch die Feldstärke des 2,4 GHz Netzes (5GHz kann der Thermomix nämlich nicht, habe ich auch nur durch o.g. Methode der Einzelbenennung direkt herausgefunden) durch die dicken Wände so schwach ist, das das sehr bescheiden ausgelegte WLAN Interface des CookKeys das einfach nicht dauerhaft packt. Lösung ? Den 1160 als weiteren Repeater in die Küche an die Steckdose gepackt, und erst mal über WPS mit der Fritzbox verbunden. Das klappte super und völlig ohne Probleme.WPS bedeutet dabei (Wifi Protected Setup) und heißt auf gut deutsch das ihr für die erste Herstellung einer Verbindung zwischen Fritzbox und Router keine aufwändige Konfiguration der Geräte vornehmen müsst, sondern diese beiden Geräte per gegenseitigem Knopfdruck „verheiraten“ könnt.Dabei ist das Verfahren denkbar einfach:Den 1160 Repeater in die Steckdose einstecken. Wartet bis das Gerät gebootet hat, bzw. bis sich keine weiteren Änderungen mehr an der Darstellung der LEDs zeigen und/oder er nur noch gleichmäßig blinkt (ca. nach 2 Minuten nach dem Einstecken in die Steckdose erreicht). Jetzt die mit „WPS“ beschriftete Taste am Repeater für ca. 6 Sekunden gedrückt halten, danach beginnt die mit „WLAN“ beschriftete LED zu blinken. Jetzt geht ihr Flux zur Fritzbox. Dort drückt ihr jetzt bitte die WLAN oder WLAN/WPS (bei einer 7490) Taste blinkt (auch ca. 6 Sekunden) … Nach einer Weile sollten an beiden Geräten die LEDs wieder aufhören zu blinken, und sie sollten gekoppelt sein. Falls es nicht klappt, nicht verzweifeln und einfach noch mal versuchen. Ich habe teils auch schon 2-3 Anläufe für die Koppelung gebraucht, am Ende hat es aber immer funktioniert. Ein TIP hier noch von meiner Seite am Rande. Damit die Koppelung funktioniert, muss der Repeater das WLAN der Fritzbox auch empfangen können. D.h. wenn ihr den Repeater bereits dort in die Steckdose eingesteckt habt, wo auch andere Geräte (Smartphones, Laptops etc.) von euch das WLAN der Fritzbox nicht mehr empfangen können (liegt ja gedanklich vielleicht erst mal nah), so bringt das nicht viel … Wenn nämlich nix da ist, kann ich auch nix verstärken, so ist das nun mal. Ich schlage immer vor den Repeater erst mal ca. in 1-2 Meter Entfernung zur Fritzbox in eine Steckdose einzustecken und dort zu koppeln. Ist die Koppelung einmal hergestellt, könnt ihr den Repeater wieder ausstecken und schrittweise ausprobieren wie weit Entfernt ihr ihn sinnvoll einsetzen könnte, damit er noch eine stabile Übertragungsbasis mit dem Router pflegen kann. Oft wird der Fehler gemacht, das der Repeater gekoppelt wird, dann aber an eine Position gesetzt wird, wo er kaum noch Connect zur Fritzbox hat. Das ist extrem tückisch, weil wenn ihr euch mit eurem Laptop mit dem Repeater verbindet, zeigt euch die WLAN Verbindung unter Windows das „Volle Lotte Super WLAN“ an. Klar, das ist das WLAN das der Repeater ja jetzt neu aufspannt. Inwiefern der Repeater allerdings eine gute Verbindung zur Fritzbox hat (und das ist nun mal die Grundlage einer vernünftigen Bandbreitem unter anderem ins Internet), steht auf einem ganz anderen Blatt. Bzw. das steht (erstmal grob) auf der Vorderseite des Repeaters. Die aus einzelnen, breiter werdenden LEDs (5 beim 1160) bestehende Balkenanzeige zeigt nämlich immer den groben Verbindungsstatus zwischen Repeater und Router an. Meiner Erfahrung nach ist alles ab 2 Balken und unterhalb dauerhaft nicht von Spaß und Performance gekrönt.) Also im Zweifel lieber etwas näher an den Router mit dem Repeater.Aber zurück zum Thermomix in der Küche:Ausgangslage war ja, dass er nur schwachen und teils keine Verbindung mit dem 2,4 GHz WLAN der Fritz Box herstellen konnte. Das hier ein Repeater ins Spiel muss ist relativ klar. Die Frage ist nur wie man ihn am geschicktesten einbindet, damit das entsprechende Gerät (in diesem Fall der Thermomix) auch dauerhaft mit ihm verbunden bleibt.Daher bin ich nach der WPS Verbindungsherstellung des 1160 Repeaters mit der Fritzbox auch hergegangen und habe den beiden 2,5 GHz und 5,0 GHz WLANs des 1160 auch jeweils eine separate SSID (Netzwerkkennung gegeben). Das geht relativ einfach indem ihr in eurer Fritzbox unter der Rubrik WLAN/Funknetz den verbundenen Repeater in der Liste sucht und draufklickt. Jetzt werdet ihr auf das Webinterface des Repeaters weitergeleitet und dort könnt ihr die entsprechenden Konfigurationen vornehmen. Im Prozess der WPS Verbindung wird der Repeater nämlich so konfiguriert, das er lediglich die WLAN Netzwerke die die Fritzbox ausstrahlt „kopiert“, bzw. der Repeater verbreitet dann exakt dieselben Netzwerknamen mit denselben Zugangspassworten.(Kleiner Tip : Wenn ihr in der Fritzbox nicht alle wichtigen oder notwendigen Konfigurationspunkte sehen solltet, klickt mal ganz oben rechts in der Ecke im Webinterface auf die drei übereinander liegenden Punkte, neben dem Wort „MyFritz!“. Darüber könnt ihr dann nämlich die „Erweiterte Ansicht“ aktivieren, welche alle zu konfigurierenden Optionen anzeigt, bzw. freischaltet.Die beiden WLANs des 1160 in der Küche habe ich dann also „Küche-2-4“, und „Küche-2-5“ genannt. Dann noch mal gecheckt das der Repeater 1160 selbst eine gute Verbindung mit der Fritzbox hat (über die LED-Pegelanzeige an der Frontseite, oder detailliert über das Webinterface des Repeaters) und danach den Thermomix dann problemlos mit dem 2,4 er WLAN „Küche-2-4“ verbunden.So, jetzt fragt ihr euch natürlich zu recht, warum habe ich es nicht bei der WPS Konfiguration und der automatischen Übernahme der bestehenden WLAN Namen belassen ?Die Antwort ist recht einfach, und habe ich oben schon einmal fast für mobile Geräte beantwortet. Die WLAN Interfaces in verschiedenen Geräten sind teilweise so dösig, das die sich bei verschiedenen Funkquellen die die gleichen SSIDs ausstrahlen nicht immer die stärkste nehmen, was man eigentlich annehmen würde. Welche Algorithmen und Bevorzugungen da auch immer auf der WLAN Hardware vorgehen mögen, in diesen spezifischen Fällen bei mehreren Quellen die die gleichen Netzwerknamen (SSIDs) verwenden, versagen die meist völlig. Und das leider geräteübergreifend, egal ob Laptops, Smartphones, Smart TVs, oder eben Thermomixe. Wenn ihr in eurer Wohnung mehrere Repeater installiert und diese alle nur per WPS konfiguriert, und nicht mal zuerst in der Fritzbox mindestens die 2,4 und 5,0 GHz Netze verschieden benannt habt, gibt es nur noch quasi eine Netzwerk SSID mit einem Passwort. Das sorgt dann dafür das ihr null Kontrolle darüber habt, welches Gerät sich mit welcher WLAN Quelle verbindet. Ein Thermomix verbindet sich zum Beispiel ziemlich schmerzfrei ab und an direkt mit dem WLAN der Fritzbox, obwohl dieses viel schwächer ist, als das des Repeaters der in unmittelbarer Reichweite hängt. Wahrscheinlich liegt das daran, dass dieses Netzwerk für den Thermomix mal da ist und mal nicht. Wenn der grad mal von der Fritzbox her Empfang hat, er das WLAN, bzw. den Schlüssel dafür kennt, dann verbindet er sich halt. Die Datenrate in so einem Fall ist dann gleich null. Das kann euch aber nicht mehr passieren, wenn ihr dem Thermomix (jetzt mal auch stellvertretend für andere semi-festinstallierte Geräte) nur das „Küchen WLAN“ des Repeaters beibringt, und nicht das WLAN der Fritzbox. Man kann sogar bei allen 4 oder in meinem Fall sechs WLANs mit den selben Kennwörtern arbeiten, da die WLANs ja unterschiedliche SSIDs haben. Ein Gerät würde von sich aus niemals versuchen in ein anderes WLAN zu kommen, indem es ein Passwort eines bereits verbundenes WLANs dazu „benutzt“. So bleibt der Thermomix verbindungstechnisch schön in seiner Küche, und hüpft mir nicht auf die Fritzbox, oder gar auf meinen 1750E in der ersten Etage.Man sieh also, dass man um einigermaßen zu wissen was WLAN mäßig gerade bei seinen Geräten passiert, ist die 4 (6 in meinem Fall) WLAN Methode ein guter Weg. Einziger Nachteil ist, dass man ggf. alle Geräte jeweils einmal mit allen 4 WLANs (falls aufgrund der unterstützten Standards möglich) verbinden muss, damit es diese später selbstständig wieder erkennt. Man hat aber so auch die Möglichkeit bestimmten Geräten eben bestimmte WLANs aus bestimmten Gründen NICHT beizubringen).Übrigens muss man erst einmal um in der Fritzbox 7490 die zwei WLAN Netzwerke für 2,4 und 5,0 GHz verschieden benennen zu können, die Ansicht in der Weboberfläche von der 'Ansicht:Standard' auf die 'Ansicht:Erweitert' umschalten. Dadurch bekommt man Zugriff auf viele verschiedene Funktionen und Einstellmöglichkeiten. Wie man die Ansicht ändert habe ich ja oben beschrieben.Um die 2 erweiterten Netzwerke in oder oberen Etage mit Hilfe des Repeaters 1750E auch individuell benennen zu können (also jeweils das 'Obergeschoss' mit in die SSID einbauen zu können, muss auch der WLAN Repeater per 'Hand' über das Webinterface konfiguriert werden. Arbeitet man ausschließlich mit der WPS Push Button Technologie (Also die Plug and Play Erweiterung der Fritzbox Netzwerke durch das Drücken der WPS Taste an beiden Geräten) so erweitert es zwar die beiden 2,5 und 5,0 GHz Netze der Fritzbox, vergibt denen aber für die obere Etage keine neuen SSIDs, sondern schleift ebenso dieselben SSIDs wie die original Netzwerke sie haben einfach durch.Um überhaupt erst einmal einen Repeater ins WLAN und damit ins Heim-Netz zu bekommen ist die WPS Push Button Methode aber durchaus völlig okay. Ich empfehle wie eingangs erwähnt immer, die Netze entsprechend ihrer GHz Frequenz in Kombination mit dem Etagennamen zu benennen. Es spricht nichts dagegen allen vier WLAN Netzen (2 in der unteren Etage von der Fritzbox, 2 in der oberen Etage vom Repeater) dasselbe Kennwort zu verpassen. Solange es ein sicheres ist.Generell arbeiten die Repeater 1160 und 1750E die ja auch beide die N+AC Funkstandards unterstützen prima mit der 7490 Box zusammen, und auch in dem gemeinsamen Betrieb der beiden Repeater in einem Haushalt zusammen konnte ich bis jetzt keine Probleme feststellen.Die Etage zu Etage Datentransferrate zwischen 1750E und der Fritzbox 7390 die ich davor hatte, war deutlich langsamer. Die Datentransferrate zwischen 1750E und Fritzbox 7390 belief sich beim Kopieren von Daten vom Laptop via WLAN auf mein NAS. Mit Laptop in der oberen Etage, das NAS ist direkt an der Fritzbox am LAN Port in der unteren Etage angeschlossen, auf ca. 3-3,5 MByte/s.Die gleiche Konstellation liefert nun mit der Kombination Repeater 1750E und Fritzbox 7490 in der zweiten Etage ca. 10 Mbyte/s. Das mag daran liegen das beide Geräte den AC Standard unterstützen. Man ist zwar immer noch weit weg von den theoretischen 162,5 Mbyte/s die der AC Standard theoretisch bietet, aber stabile 10 Mbyte/s über WLAN reichen für die meisten Standardaufgaben inkl. Video Streaming zu den Smart TVs in Full HD völlig aus.Wie unterscheidet sich denn der 1160 überhaupt von den anderen AVM Repeatern ?FRITZ Repeater 310(hat nur den 2,4Ghz Funkstandard, bis max. 300 Mbit/s, KEINEN Gigabit LAN Anschluss, aber auch WPS Funktionalität, bis 300 Mbit Datentransferrate)FRITZ Repeater 450E(hat nur den 2,4Ghz Funkstandard, bis max. 450 Mbit/s, einen Gigabit LAN Anschluss und WPS Funktionalität, bis 450 Mbit Datentransferrate)FRITZ Repeater DVB-C(2,4 und 5,0 GHz Funkstandards, Zwei Gigabit LAN Anschlüsse, WPS Funktionalität und kann zusätzlich bis zu gleichzeitig zwei verschiedene digitale Kabelkanal Sender an Endgeräte wie Laptops Smartphones etc. streamen. Prinzipiell ist dieser Repeater bis auf die DVB-C Erweiterung und den zweiten LAN Gigabit Port baugleich zum 1750E, mit AC Protokoll bis max. 1300 Mbit/s Datentransferrate)FRITZRepeater 1160(2,4 und 5,0 GHz Funkstandards bis max 833 Mbit/s Datenrate, WPS Funktionalität,mit AC Protokoll bis max. 833 Mbit/s Datentransferratebei 5GHz und bis zu 300 Mbit/s bei 2,4 GHz)FRITZRepeater 1750E – Prinzipiell „der große Bruder“ des 1160(2,4 und 5,0 GHz Funkstandards bis max 1300 Mbit/s Datenrate, einen Gigabit LAN Anschluss, WPS Funktionalität,mit AC Protokoll bis max. 1300 Mbit/s Datentransferratebei 5GHz und bis zu 833 Mbit/s bei 2,4 GHz)Wer sich für eine einfache Erläuterung der ganzen WLAN Sendestandards und Frequenzen und deren Vor- und Nachteile interessiert, kann gerne mal einen Blick auf meine Rezension zum AVM 1750E Repeater werfen. Dort gehe ich ein wenig ausführlicher drauf ein. Ein bisschen Basiswissen kann da nicht schaden ;-)Gaaaanz wichtiger Tip für die richtige Platzierung des WLAN Repeaters:Die richtige Position für den WLAN Repeater in der Wohnung zu finden ist manchmal gar nicht so einfach. Es gibt aber ein paar wenige, einfache Grundregeln die es zu beachten gilt:(Ich weiß das ich mich hier wiederhole und das Thema oben schon mal angerissen habe, aber es wird einfach IMMER WIEDER falsch gemacht !!! Gerade wenn versucht werden soll ein 5,0GHz Netz zu verlängern, in dem dann Geräte mit AC Standard funken sollen, ist es immens wichtig den korrekten Abstand des Repeaters zum Router zu wählen. Im Zweifel immer lieber näher dran, als umgekehrt!)1. Der Repeater sollte eine gewisse Mindestfeldstärke anzeigen, welche signalisiert wie "stark" die Verbindung zwischen ihm und der Fritzbox ist. Die verbundene Signalstärke signalisiert der 1160 durch die wellenförmig übereinander angeordneten LEDs oberhalb der silbernen WPS Taste. Hier kann ich als Grundregel mitgeben, das man mindestens 3 leuchtende LEDs angezeigt bekommen sollte. Weniger LEDs sorgen dafür das die Datenrate zwischen Repeater und Fritzbox zusammensackt, bzw. auch stark anfällig für leichte Veränderungen in der Wohnung wird. Bspw. reicht es dann teilweise schon aus Möbelstücke zu verrücken oder Personen die die Etagen durchqueren um die bestehende Verbindung negativ zu beeinflussen. Eine ausreichende Singalstärke ist quasi ein guter Garant dafür, das die Verbindung auch dauerhaft mit stabiler Performance arbeitet. Oft wird nämlich ein ganz grundlegender Fehler gemacht : Der Router wird quasi dort platziert wo so geraaade noch das WLAN Signal der Fritzbox ankommt, um möglichst die Reichweite des Repeaters zu erhöhen. Das ist aber VÖLLIG falsch.2. Sobald der Repeater so angebunden wird (mit zu schwacher Verbindung zur Fritzbox) , kommt es oft zu folgender, trügerischer Fehlannahme : Man testet mit dem Laptop oder dem Handy das WLAN und stellt fest das man jetzt ein total "starkes" Signal hat. Ja klar, ist ja auch kein Wunder, da der Repeater selber ja auch ein neues, starkes WLAN in der oberen Etage erzeugt. Aber das nützt Ihnen für den eigentlichen Datentransfer genau gar nichts. Das Problem ist nämlich das der Datenaustausch zwischen Repeater und Fritzbox jetzt das Nadelöhr ist, und sich die Daten hier "stauen" werden. Beide können nämlich nicht vernünftig performant miteinander kommunizieren, da sie nur über eine "wackelige", dünne Brücke miteinander verbunden sind. D.h. sie sitzen in der oberen Etage mit ihrem Laptop, freuen sich das die WLAN Verbindung unter Windows (oder auf dem Handy) volle 5 Balken anzeigt (ist ja auch direkt mit dem Repeater verbunden), aber leider klappt das surfen im Internet nur sehr lahm oder manchmal gar nicht.Also ... Repeater da platzieren, wo mindestens dauerhaft 3 Balken auf ihm angezeigt werden, sonst macht's wenig Sinn. Schlimmstenfalls muss man mit einem weiteren Repeater arbeiten. Aber glaubt mir, alles andere euch dauerhaft keine Freude bereiten. Dass was ich hier geschrieben habe, ist als grobe Faustregel anzusehen. Natürlich hängt es auch immer noch ein wenig davon ab wofür sie das WLAN nutzen wollen. Wenn ihr bspw. "nur" surfen wollen, kann es bspw. sein das auch ein "dünn" angebundener Repeater für euch gut funktioniert. Kommen jedoch Dinge wie größere Downloads bei schnellen Internetzugängen, oder das Streamen von HD Videomaterial aus dem hauseigenen Netztwerk (bspw. von NAS Geräte) und/oder Diensten wie Amazon Instant oder Netflix auf via WLAN angebundenen Smart TVs dazu, sollte die Konfiguration schon dementsprechend ordentlich eingerichtet sein, weil es sonst schnell "ruckelig" wird. Ich habe schon sehr viele Kunden über ihren "unzuverlässigen und langsamen" Internet Zugang schimpfen hören, bei näherer Betrachtung konnten aber viele Probleme durch eine ordentliche WLAN Konfiguration gelöst werden. Den 100% richtigen Punkt zur Platzierung des WLAN Repeaters kann man schlecht vorausbestimmen. Hier ist ausprobieren angesagt. Manchmal helfen schon wenige Meter Differenz um die Feldstärke deutlich zu erhöhen. Möglichst natürlich nicht hinter Kabelwirrwar oder Möbelstücken verstecken, da hier die Leistung deutlich eingeschränkt werden kann.TIP:Da für die richtige Platzierung des Repeaters die an dieser Stelle zur Verfügung stehende Feldstärke des Routers wichtig ist, gibt es von AVM auch ein prima Tool (zumindest für Android) im Play Store. Die App heißt „Fritz! APP Wlan“. Wenn ihr diese kostenlose APP installiert habt, könnt ihr unter dem Karteireiter „Umgebung“ sehen welche WLANs auf welchen Sendefrequenzen und Verschlüsselungen mit welcher Feldstärke um euch herum „schwirren“. Dieses Tool zeigt deutlich feiner und nahezu in Echtzeit auf, wie stark die Signale der einzelnen WLANs um euch herum sind. Die Anzeigen unter Windows mit „stark“, „schwach“ o.ä. oder ihren paar Balken sind für solch eine Analyse eher nur bedingt geeignet.FAZIT:Generell kann man also zusammenfassend sagen, dass die Kombination aus Fritzbox 7490 und dem Fritz Repeater 1160 eine sehr stabile WLAN Umgebung ermöglicht, diese aber doch einiges an manueller Konfiguration (und damit auch etwas an Wissen) erfordert, wenn man die Möglichkeiten auch ausreizen möchte. Gerade wenn man einen Mix aus statischen und festinstallierten Geräten über mehrere Etagen verteilen möchte, kann es sehr sinnvoll sein sich eingehend Gedanken darüber zu machen ob sich ein Gerät jetzt mit Router oder Repeater verbinden soll, und die einzelnen WLANs entsprechend zu benennen. Das wird euch kein noch so gut gemeinter Wizard abnehmen. Für jeden der da keine Lust oder keinen Bedarf danach hat, der schafft es auch als Laie problemlos mit Hilfe der integrierten WPS Funktionalität sein Fritzbox WLAN 1160 und seine Fritzbox schnell und problemlosWICHTIG: Sowohl eine eventuelle Fritzbox als auch euer 1160 Repeater sollten über die neuesten Fritz OS Versionen verfügen. Seit dem Fritz OS 6.30 sind so einige Bugs gerade in Bezug auf die Stabilität Box->Repeater stark verbessert worden. Ich habe von den weiter oben genannten Geräten keinerlei Probleme beim Verbinden mit den vom 1160 ausgesendeten Netzwerken (egal ob 2,4 oder 5,0 GHz) feststellen können. Und es sind ja Geräte aus fast allen 'Welten' dabei.Dieser Repeater ist zwar der einer der teureren von den AVM Fritz Repeatern und im Vergleich zu Repeatern von anderen Herstellern teils deutlich teurer, jedoch einer der alle aktuellen Standards (inkl. 5 GHz und AC) unterstützt und von der Software und der Oberfläche her sich perfekt in die Fritzbox-Landschaft und WLAN Infrastruktur integrieren lässt. Viele neuere Geräte wie Smartphones, Laptops, Macbooks unterstützen diesen 5,0 GHz Funkstandard ebenfalls. Wer also stabile Performance mag, dem kann ich den 1160 nur ans Herz legen. Auch wer noch die ältere 7390 Box besitzt, sollte den 1160 als Repeater wählen, da auch die 7390 parallel mit 5,0 GHz funken kann. Sollte noch ein Lan Port gewünscht sein, so könnt ihr alternativ auf den etwas teureren, und mit mehr Antennen ausgerüsteten 1750E zurück greifen.[...]
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