Manuel
Bewertet in Italien am 18. Januar 2015
Acquistato per sostituire il netgear DGN3500 con cui non riuscivo a coprire in wifi alcune stanze della casa.La portante agganciata è leggermente più alta, la connessione non cade mai, il range del wifi è leggermente superiore e la stabilità delle connessioni wifi è molto buona. Riesco a fare videochiamate skype a circa 10 metri di distanza con 2 muri in mezzo (uno dei quali portante e con scala annessa).Prima di acquistare il fritz!box avevo provato anche il tplink D7 ma la stabilità wifi del tplink era quasi peggiore del netgear.Lato software non c'è niente da dire: favoloso. E' possibile modificare praticamente qualsiasi comportamento del router (limitazione banda, priorità applicazioni, pianificazione accensione/spegnimento wifi, ...) e reperire moltissime informazioni sulla connessione, consumo di energia elettrica, dispositivi collegati, ...Il prezzo è abbastanza alto ma una volta provato difficilmente si torna indietro.
Minas
Bewertet in Frankreich am 24. November 2014
This modem router is annex B, only for German Market.In internet I have simply find the guide to flash the italian firmware with the annex A. The only "problem" for the non specialist is make a phone cable with Rj11 cable to Rj45, compatible with this modem.Now is 1 week I use this modem and it work very fine.
Ohana
Bewertet in Spanien am 11. Dezember 2014
Simplemente es un FRITZ, para mi el mejor router VDSL con diferencia, y dentro de poco lo estare usando como router neutro para fibra óptica, su interfaz es muy sencilla, la configuración inigualable, muy contento, perdón por tardar tanto en poner una opinión, estaba con este bicharraco!
Queloco
Bewertet in Spanien am 1. Juni 2013
La verdad es que no lo puedo valorar, ya que ni siquiera fui capaz de hacerlo funcionar, Este es la version Alemana de un router que parece ser que tambien existe en version Internacional.Segun me entere después, a este es imposible hacerlo funcionar en españa.Esta todo el firmware en alemán y es imposible configurarlo.No venia bien especificado en la descripcion del equipo, Id con cuidado a la hora de comprarlo y si no estais seguros de que ponga Int. no os va a servir en españa, No se porque se vende en amazon.es no tiene mucho sentido.
SeniorDoc
Bewertet in Deutschland am 9. Dezember 2012
Beide DSL-WLANrouter hatte ich zuhause getestet.Die und die aus Produktionsmonat August 2012.Meine Anforderungen: einfaches aber trotzdem individuell konfigurierbares Nutzermenü, DSL-Verbindung bis 16.000 herstellen, sehr gute Wlan-Reichweite vom EG bis Dachboden, stabiler Wlan-Empfang auch bei einstrahlenden Nachbarsendern, USB-Anschluss für externe Festplatte, Mediaserver-Funktion um an den Smart-TV meine Filme und selbstgedrehten Videos zu streamen, iphone/ipad kompatibel. Eine DECT-Telefoniefunktion brauche ich nicht.Hier mein Ergebnis:- Beide Fritzboxen haben nahezu das identische Benutzermenü. Sehr einfach und selbsterklärend. Das kann auch ein Laie bedienen. Selbst das Firmwareupdate ist ein Kinderspiel. Empfand ich als Wohltat gegenüber meinen Erlebnissen mit D-Link, Linksys, Belkin und Netgear Routern.- Beide Fritzboxen stellen ein stabile, abbruchfreie DSL-Verbindung her. Der Connect war signifikant höher als bei meinen Speedport-Routern W503V und W700V.Die 3270 ist ausgelegt bis DSL 16.000, die 3370 kann bis DSL 100.000. Wer also einen DSL-Anschluss schneller als 16.000 hat oder irgendwann bekommen kann, der sollte gleich die 3370 nehmen.Ansonsten ist die 3270 bis einschl. DSL 16.000 genauso "schnell" wie die 3370.IP-TV geht übrigens mit beiden Fritz!Boxen problemlos.- Die Wlan-Verbindungsstabilität ist bei beiden Fritzboxen identisch und sehr gut. Keine Abbrüche. Ebenfalls die "Störsicherheit" bei Mikrowellenbetrieb und einstrahlenden fremden Wlannetzen. Beide Fritzboxen wechseln dann automatisch zum bestmöglichsten Sendekanal.- Die Wlanreichweite ist unterschiedlich. Mit der 3270 habe ich im OG im quer hoch durchs Haus vom zum Router weitentferntesten Zimmer eine Empfangsstärke von schwankenden 1-2 Balken in Windows (mehr ist besser) und mit der Freeware wlaninfo eine Stärke von -80 dB (weniger ist besser). Mit der 3370 sind dies stabile 2 Balken in Windows und -75 db mit wlaninfo. Also ist die 3370 in der Wlan-Reichweite besser.Die kostenlose iphone/ipad app Fritz!appFon erlaubt u.a. die grafische Anzeige der Wlanempfangsstärke sowie auch in MBit/s.USB-Anschluss:Sowohl die 3270 als auch die 3370 erkannten alle meine USB-Sticks und externen Festplatten, egal ob mit oder ohne externe Stromversorgung. FAT32 und NTFS werden erkannt. Meine größte HD war 1 TB und ging problemlos.Mediaserver-Funktion:Ich habe eine externe Festplatte (ohne eigene Stromversorgung) an den USB-Port angeschlossen. Darauf meine Videos von der Digicam kopiert und Spielfilme aus dem Web. Beide Fritzboxen sind DLNA-kompatibel und haben die Inhalte (auch Full-HD) problemlos und ruckelfrei gestreamt an: Samsung-Smart-TV, Sony-Bravia-Smart-TV, Zappix-HD+ Satellitenreceiver, iphone, ipad3.Tipp für iphone/ipad: die Apps viPlay und Fileexplorer funktionieren einwandfrei mit beiden fritzboxen und streamen die Videos auf iphone/ipad ab, auch Formate die apple sonst gar nicht "erlaubt" zur Wiedergabe.ABER: An mehrere Geräte zeitgleich simultan in Full-HD streamen ergab Ruckler bei der 3270 sobald das 3.te Gerät bedient wurde. Mit der 3370 konnten 3 Endgeräte gleichzeitig die Full-HD Videos empfangen.Nachgemessen: Mit Fat32 formatierte Festplatten arbeiten an beiden Fritzboxen schneller als NTFS-formatierte.Datentransferrate mit h2testw über LAN/Wlan:3270: 3,8 MByte/s schreiben, 4,5 MByte/s lesen.3370: 6,3 MByte/s) schreiben, 7,5 MByte/s lesen.Und die Netzwerkumgebung im Windows Explorer baut sich wesentlich schneller zur 3370 als zur 3270 auf.Obwohl USB2.0 ist also die Datentransfergeschwindigkeit beider Fritzboxen untauglich für eine schnelle tägliche Datenbackuplösung an eine externe USB-Festplatte an der Fritzbox. Da braucht es doch die Anschaffung eines extra NAS-Servers mit eingebauter Festplatte und Anschluss an den LANport der Fritzbox.Fürs gelegentliche kopieren selbst gedrehter Videos oder Ablage von Videofunden aus dem Web ist der Mediaserver der 3370 jedoch voll ausreichend. Zudem könnte man ja die externe Festplatte kurzfristig von der fritzbox abstecken, an einen PC anschliessen, schnell kopieren, dann wieder an die Fritzbox anstecken.Etwas nervig und für Firmwareupdates zum nachbessern ist die notwendige Indexierung der Inhalte externen Festplatte. Bei Kopiervorgängen mit Windows-Explorer merkt der Index nichts, die bedienten Endgeräte wie Smart-TV lesen den alten Index ein und finden die neue Datei nicht. Die Indexierung muss über die Weboberfläche der Fritzbox neu angestossen werden.Nachtrag 23.02.2013: Diese Fritzbox funktioniert einwandfrei auch an einem Kabelanschluss mit einem Hitron-Kabelmodem. So habe ich es gemacht: Bei KabelDeutschland im Online Kundencenter einloggen und unter Einstellungen-Internet den BRIDGEmodus aktivieren. Im Kundencenter ausloggen. Danach das Hitron-Kabelmodem vom Strom trennen. Mit Lankabel den LAN1-Port des Kabelmodems mit dem LAN1-Port der Fritzbox verbinden. Kabelmodem wieder einschalten. Die nötigen Einstellungen in der Fritzbox sind in einem Hilfevideo auf der AVM-Herstellerhomepage ausführlich beschrieben (VORHER also dort anschauen).Fazit:Wer die Mediaserver-Funktion nicht braucht und nur DSL 16.000 hat, kann die preisgünstigere 3270 wählen. Wer einen schnelleren DSL-Anschluss hat, muss zur 3370 greifen. Gleiches gilt, wenn die Mediaserver-Funktion genutzt werden soll. Wer von einer schnellen Datenbackuplösung übers Hausnetz träumt, braucht einen extra NAS-Server am Lanport der Fritzbox.Möge meine Rezension für Sie hilfreich sein.
A
Bewertet in Italien am 26. Oktober 2012
Non acquistate questo prodotto non funziona in Italia, in quantoin Germania viene utilizzato solo l'annex B, mentre in Italia solo l'annexA. Nei box internazionali questa impostazione può essere cambiata, mentrein quelli tedeschi tale opzione non c'è.
zweck verwender
Bewertet in Deutschland am 12. April 2012
* Meine Anforderungen:Da mein alter Telekom-WLAN-Router den Geist aufgegeben hatte, suchte ich ein neues Gerät, was ebenso einen stabilen DSL-Internetzugang liefert, vor allem mit WLAN.Da mein bisheriger Router nur WPA konnte, wollte ich gleich ein Gerät, welches WPA2 kann und hinsichtlich Zukunftsfähigkeit für mich auch 802.11n.Und ausserdem sollte entweder eine hohe WLAN-Sendeleistung vorhanden sein oder aber eine sehr gute Kompatibilität mit meinem schon vorhanden AVM Repeater g/n.Des weiteren wollte ich ein Gerät, welches mir einige Daten zum Telekom Zugangspunkt liefert.Da mein bisheriger Router auch einen USB-Anschluß für einen Printer hatte, sollte hier möglichst auch so einer integriert sein, am besten auch gleich zum Anschluß von externen Festplatten.* Erwartungserfüllung?Die Wahl fiel dann auf diesen AVM Router 3370, der obige Anforderungen exakt erfüllt. Des weiteren wurde meine Erwartungshaltung sogar übererfüllt, da der 3370 sogar noch einiges mehr kann als mein bisheriger Router.* Einsatz:Das Gerät stellt einen absolut stabilen Netzzugang zur Verfügung, hier bei DSL 6000 RAM. Das Gerät ist also RAM-fähig und bietet eine bessere Leistung als mein bisheriger Router, der durch den angeldeten Repeater von der Sendeleistung stark in die Knie ging.Auch am 3370 habe ich meinen Repeater angemeldet, dies funktionierte dank WPS auf beiden Seiten superschnell und supereinfach.Jetzt ist der Empfang sowohl auf Seiten des Repeaters (durch sehr dicke Wände hindurch) als auch am Router selbst sehr gut.Natürlich kann ich auch einwandfrei via Android-Handy am 3370 per WLAN surfen als auch mit TabletPCs. Funktioniert einwandfrei mit WPA2-AES.* Ersteinrichtung:Am besten sollte man sowie das der Einrichtungsassistent anbietet, die neueste Firmware herunterladen und installieren, dies funktioniert natürlich erst, wenn der Internetzugang eingerichtet ist.AVM empfiehlt zwar nach einem Firmwareupdate ein Reset des Routers auf Werkszustand, das aber hatte ich selbst unterlassen, was dann aber auch so weiter funktionierte.Für die erste Einrichtung des Internetzugangs und des WLANs hat der 3370 integrierte Assistenten im Konfigurationsmenü.Man sollte auf jeden Fall wie vom Router verlangt zuallerst dem Konfig-Menü des Routers selber ein Kennwort vergeben und ein entsprechend langes Kennwort für das WLAN, am besten gleich als WPA2 (obwohl auch die niederwertigen Kennwortarten unterstützt werden).* Ausstattung:Wie hier schon in einigen Rezensionen zu lesen: der 3370 hat ein eingängiges Konfigurationsmenü. Für mich besonders interessant: der Router kann sowohl mit Windows (in allen Versionen) als auch mit Linux oder OS X administriert werden, einfach via beliebigem Browser.Von AVM gibt es zudem für Firefox als auch IE ein kleines Add-On, welches automatisch über neue Firmware informiert und ggf. direkten Zugriff auf den integrierten NAS-Speicher bietet sowie anderes.Zum NAS-Speicher: das Gerät hat wenige MB integrierten Speicher, der als NAS genutzt werden kann. Darauf ist ab Werk bereits das Handbuch sowie einige Dateien zum Produkt abgelegt. Auch 2 USB-Ports bietet der Router, einer für einen Drucker, der andere für einen USB-Speicher, was auch ein USB-Stick sein kann.Ist ein USB-Speicher wie Festplatte oder USB-Stick angeschlossen, kann eine Cloud aus dem Netz, bei der man Kunde ist, auf diesen Speicher gemountet werden.Der 3370 bietet auch limitierte Telefoniefunktionen, die aber nur mittels eines IP-Telefonie-Accounts funktionieren.Für Telefonie hatte ich das Gerät aber eh nicht gekauft.Auch praktisch: für Sonderkonfigurationen lassen sich die IPv4 und/oder IPv6-Adressen des Routers ändern. Apropos IPv6: das bietet bereits der 3370.* Zuverlässigkeit und Komfort:Der AVM Fritz!3370 tut hier nach den ersten Betriebswochen absolut zuverlässig seinen Dienst.Was ich sehr praktisch finde, ist die werksmässige Voreinstellung für die Konfiguration der DSL-Zwangstrennung. Diese ist so zwischen 5.00 und 6.00 Uhr morgens festgelegt, kann aber auch auf eine andere Zeit konfiguriert werden* Fazit:Für mich bietet das Gerät exakt das, was ich erwarte von einem guten WLAN-Router, nämlich vor allem Zuverlässigkeit und eine gute und einfache Konfigurationsmöglichkeit.Ich kann also das Gerät auf jeden Fall für alle die empfehlen, die Zuverlässigkeit für LAN und WLAN brauchen und die auf DECT-Telefonie verzichten können beim Router.