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Audioengine 32-bit D1 Kopfhörerverstärker und DAC, tragbarer Desktop, Vorverstärker, USB/Optik-Eingänge, Hi-Res-Audio-Wiedergabe (2. Generation)

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Info zu diesem Artikel

  • Level-up-up-up-up-up: Sie haben einen besseren Sound überlegt. Spielen Sie hochauflösende Musik von Apple Music, Amazon Music und Tidal mit atemberaubender Klarheit, die Sie sofort bemerken werden. Mit einem externen Desktop -DAC können Sie das Detail in der Musik so hören, wie der Künstler beabsichtigt hat. Der D1 ist ein Digital-To-Analog-Konverter (DAC), Kopfhörer-Amphone und Vorverstärker, der perfekt für Ihren Desktop oder unterwegs ist.
  • Wirklich nützliche Funktionen: USB-C- und optische Audioeingänge für alle Ihre Quellen, die Unterstützung von Computer/Telefon/Tablet, RCA-Line-Ausgang, präzise Lautstärkesteuerung und Komponenten von audiophiler Qualität von innen und außen. Der D1 kann mit einem Telefon oder Tablet angetrieben werden, aber dennoch leistungsstarke Kopfhörer.
  • Audio Hi-RES: ESS9018 DAC, ES9601C SABER-Kopfhörer-Treiber und CT7601CR USB Streamer oder (Audio Bridge).
  • Was ist enthalten: D1 DAC, USB-C-Kabel, Setup Guide, Mikrofaser-Produktbeutel.
  • Garantie – AudioEngine ist stolz darauf, erstklassigen Kundensupport und eine 2-jährige Produktgarantie anbieten zu können.



Produktinformation

D1 bietet kristallklaren Klang für Musik, Spiele und mehr.

d1 collage

Erfahren Sie mehr über den Kopfhörerverstärker und DAC D1.

Das Video zeigt das verwendete Produkt.Das Video führt dich durch die Produkteinrichtung.Das Video vergleicht mehrere Produkte.Das Video zeigt das Produkt beim Auspacken.

D1 Video Slideshow 2025

Händlervideo

Wählen Sie den Kopfhörerverstärker, der zu Ihnen passt.

Desktop Kopfhörerverstärker

Leitet Audio zur Kopfhörerbuchse um.

Tragbarer Desktop Verstärker

Bietet einen praktischen Kippschalter und maximale Mobilität.

Mobiler Kopfhörerverstärker

Streamen Sie Ihre Musik in Hifi von Ihrem PC oder Smartphone.

Desktop Verstärkerversion

ESS ES9018

Tragbarer Desktop Verstärker

ES9281A

Mobile Amp Version

ES9219C

Vollständige Spezifikationen

DAC CD, 24 Bit, 32 Bit
Eingänge USB, Optisch
Ausgabe Cinch, Kopfhörer
Ampere ESS ES9018
Kopfhörerimpedanz 10 Ohm bis 600 Ohm
Unterstützte Formate PCM DSD MQA

M. K.
Bewertet in Deutschland am 5. August 2023
Das Gerät kann an ohne nervige Software oder ähnlichen Mist einfach anschließen und loslegen. Meine Soundkarte mit aufwändiger Software bin ich los und vermisse sie auch nicht. Der Klang mit meinen DT99Pro 250Ohm Kopfhörern oder meinen Audioengine A5+ Boxen am Rechner ist hervorragend. Keine Störgeräusche, man muss nur in Windows nicht die allerbeste Tonqualität sondern eben die einstellen, die das Gerät auch erzeugen kann. Warum der Klang über den optischen Eingang besser ist als per USB verstehe ich nicht und finde ich dann - trotz sehr gutem Klang - irgendwie auch unbefriedigend. Ich will das Gerät ja ausreizen eigentlich. Schade, dass es keinen Mikrofoneingang hat. Den brauche ich eigentlich.
Christian
Bewertet in Deutschland am 17. Mai 2020
Da ich von den Audioengine A5-Lautsprechern vollauf begeistert war, lag es nahe, mir den D1 als optimale Ergänzung zu gönnen. Zumal Treiberprobleme nach automatischen Windows-Updates mir zu oft Zeit und Nerven geraubt hatten. Und der Sprung zur Onboard-Soundlösung (obwohl angeblich eine der besten auf dem Markt) war in der Tat noch einmal gewaltig.Allerdings mit der Einschränkung, dass die USB-Lösung mich nicht überzeugen konnte. Erst die Verbindung mittels Toslink-Kabel offenbarte das volle Potential. Was weniger an der theoretischen Möglichkeit zur Verdopplung von 96khz auf 192 khz lag. Aber über USB war der Sound irgendwie verwaschen und gelegentliches Knackser störten das Hörvergnügen. Dabei hatte ich mehrere USB 2.0/3.0 ausprobiert, die definitiv allen Spezifikationen genügten und nicht von anderen Geräten gestört wurden.Zu erwähnen ist auch, dass das mitgelieferte USB-Kabel leider ziemlich kurz ist und in jedem Falls für die Stromversorgung benötigt wird. Das sind die einzigen kleinen Kritikpunkte, die vor dem Kauf bedacht werden sollten.Akustisch ist der DAC definitiv das Maß der Dinge in diesem Preissegment. Definitiv besser, vielseitiger einsetzbar und auch ohne all die lästigen Treiberprobleme, unter welchen viele interne Soundkarten leiden. Auch die Lautstärkeregelung unter Windows funktioniert bei mir ohne Probleme.
Andreas
Bewertet in Deutschland am 26. Juni 2014
Zunächst einmal erfolgte die Lieferung typisch schnell (Amazon Prime) und die Verpackung war super.Dieser kleiner, aber feine D/A-Wandler kommt in einem hochwertigen Pappkarton zusammen mit einem USB-Kabel, Anleitung und einem Transportbeutel. Ich verwende dieses Gerät als Kopfhörerverstärker für meine Sony MDR-MA900. Der Klang ist im Vergleich zum Onboardsound des PCs sentionell kräftig, luftig, klar, warm, dynamisch und transparent. Es liegen einfach Welten dazwischen und wer immer noch Ton über seinen PC oder sein Notebook ausgeben möchte, der sollte das wirklich nicht ohne einen externen D/A-Wandler tun. Dieses Gerät ist zu diesem Preis wirklich kaum zu schlagen. Das Gehäuse ist hochwertig verarbeitet und alle Anschlüsse sowie Kontakte der Kabel sind vergoldet. Der Regler funktioniert gut und es lässt sich präzise die Lautstärke einstellen. Die weiße Betriebsanzeige ist dezent und wirkt einfach stimmig. Wer Apple Produkte besitzt wird dies besonders schätzen.Das beigelegte USB-Kabel empfinde ich als zu kurz, wenn man nicht ohnehin ein Notebook verwendet, daher verwende ich ein Monster Cable USB-Kabel mit 2m Länge. Der D/A-Wandler wird als herkömmliches Ausgabegerät von Windows erkannt. Es müssen keine weiteren Treiber installiert werden. Über USB kann man max. 2-Kanal 96kHz/24Bit ausgegeben werden. Über Toslink dagegen 192kHz/24Bit 2-Kanal. Die RCA-Buchsen werden deaktiviert sobald vorne ein Kopfhörer angesteckt wird. Das kann der eine mögen und der andere nicht. Ich finde dies praktisch. Diese Gerät ist top in Verarbeitung, Bedienung, Klangqualität und Preis. Meine klare Kaufempfehlung.Tipp: Wenn man dieses Gerät an einem PC betreibt, so kann die Klangqualität verbessert werden, indem der Windows Mixer umgangen wird, sprich per WASAPI o.ä.
Ulrich Dorn
Bewertet in Deutschland am 20. Juni 2014
Seit drei Jahren spielen die Aktivlautsprecher Audioengine A2 an meinem iMac und jetzt am Mac mini auf. Das puristische Design und die Verarbeitung der kleinen US-Amerikaner ist über jeden Zweifel erhaben. Die matt-schwarze Lackierung des 18 Millimeter dicken Holzgehäuses ist edel und makellos. Sämtliche Kabel sind im Lieferumfang enthalten. Das Anschlusspanel auf der Rückseite der linken Box unterstreicht den professionellen Auftritt der A2. Die Klangwiedergabe der Schallwandler ist großartig. Egal ob Klassik, Blues oder Metal - nichts kann die A2 erschüttern. Resonanzen und Vibrationen sind dank des Holzgehäuses nur selten spürbar. Natürlich gelten die physikalischen Grenzen auch für die A2, aber die Beschallung eines 20 qm großen Raumes in angenehmer Zimmerlautstärke ist für die Minis kein Problem. Je nach Hörgewohnheit müssen die Boxen mit dem iTunes Equalizer klanglich abgestimmt werden. Tja, alles deutet auf das Ende für HiFi-Turm und Standboxen im Wohnzimmer hin.Geht es noch besser? Ja, es geht noch viel besser! Mit dem Audioengine D1 Premium 24-bit DAC. Ein Digital/Analog-Wandler, mit dem man die Soundkarte/Soundchip im Mac umgeht und der die Audioqualität extrem verbessert (9 cm breit, 2,6 cm hoch und 7,4 cm tief).Das Design und die Verarbeitungsqualität des D1 DAC sind makellos. Einzig ein Audio-Kabel für die Verbindung des Geräts mit den A2-Boxen ist nicht mit im Lieferumfang enthalten. Ich empfehle das In-akustik Star Stereo Audio Kabel (auch bei Amazon erhältlich). Nach dem ersten Einschalten des Rechners wird man zunächst mit einem unschönen Störgeräusch (kurzes Knacken) konfrontiert. Unschön, aber bei vergleichbaren DACs gibt es anscheinend das gleiche Problem. Eine Lösung dafür habe ich nicht, außer die A2 Boxen erst nach dem Hochfahren des Computers einzuschalten.Nachdem aber die ersten iTunes Titel über den D1 DAC aufspielen, ist man erst einmal sprachlos ob der sensationellen Soundqualität, die jetzt aus den kleinen Boxen strömt. Hätte ich nicht für möglich gehalten. Ich höre meine Musik mit einer Datenrate von 256 kBit/s im AAC-Format. Unterschiede zu meiner alten Stereoanlage (CD über Rotel an Heco) kann ich nicht feststellen. Auch Apple Lossless-Codierte Musik brachte keine signifikanten Verbesserungen, außer noch größere Dateien. Übrigens - Bernhard Grill, ein Fraunhofer MP3-Experte, sagte in einem Interview mit pressetext: "Ich würde sogar soweit gehen, dass ein entsprechend kodiertes AAC-Soundfile mit 192 kBit/s heute die bessere Alternative zur Audio-CD ist, da man die 16-Bit-Auflösung der CD weit übertreffen kann." Grills Empfehlung lautet für AAC-Dateien eine Datenrate von 256 kBit/s und 320 kBit/s für MP3-Dateien. Ich bin kein Audio-Experte, aber bei dem, was ich jetzt an Soundqualität nur auf meinem Schreibtisch erlebe, unterstreicht das nur die obige Aussage.Allen Unkenrufen zum Trotz, aber die gute alte Stereo-Anlage hat ausgedient. Computeraudio ist die Zukunft, ohne Qualitätseinbußen, vielmehr noch ein großer Schritt nach vor. Audiophilen Traditionalisten und High-End-Fetischisten sträuben sich bei dieser Aussage die Nackenhaare. Gut, dann ist das eben so. Zumindest sind meine Ohren perfekt auf mein Budget abgestimmt und haben ihren Spass dabei. Zurück zum D1 DAC.An der Front hat der D1 DAC einen Lautstärkeregler, einen On/Off-Druckknopf mit Leuchtdiode und einen 3,5mm Klinkenanschluss für Kopfhörer. Der Lautstärkeregler besitzt keine Plus/Minus-Skala. Macht aber nichts. Butterweich und mit einem spürbaren Widerstand lässt sich der Knopf drehen, so wie bei meinem alten Rotel-Amp. Als Kopfhörer kommt bei mir ein GRADO SR60i zum Einsatz, der eh schon, an einem iPod angeschlossen, wahre Wunder vollbringt. Am D1 DAC aber entfaltet der GRADO ein Klangspektrum, das ich nicht für möglich gehalten hätte. Abschließend kann ich schon jetzt sagen, der Audioengine D1 DAC ist die beste Anschaffung des Jahres.
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