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Angel - Jäger der Finsternis: Season 1.1 Collection (Episoden 1-11) [VHS]

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Beitragsverfasser Boreanaz, David, Carpenter, Charisma, Quinn, Glenn
Sprache Deutsch
Laufzeit 7 Stunden und 59 Minuten
Hersteller Twentieth Century Fox Home Entert.


Produktbeschreibung

Season One - Episoden 1-11
Episode 1: "Licht und Schatten
Episode 2: "Einsame Herzen"
Episode 3: "Der Ring von Amara
Episode 4: "Die Maschen des Dr. Meltzer"
Episode 5: "Zimmer mit Aussicht"
Episode 6: "Verwirrung der Gefühle"
Episode 7: "Party mit Biss"
Episode 8: "Liebe auf Zeit"
Episode 9: "Helden wie wir"
Episode 10: "Das Abschiedsgeschenk"
Episode 11: "Schatten der Vergangenheit"
*Zusatzmaterial:
- Audio-Kommentare
- Featurette "Seasons One Überblick"
- Trailer "Angel Season One Video"
- Darsteller-Biographie
- Bildgalerie

Amazon.de

Spin-offs, Serien, die aus anderen hervorgehen, haben nur sehr selten den gleichen Erfolg wie die Shows, deren Kinder sie sind. Dies gilt besonders im Bereich der fantastischen Serien und des Superhelden-Genres. Charaktere, die als unterstützende Nebenfiguren geradezu perfekt waren und als solche eine klare Funktion hatten, schwinden meist regelrecht dahin, wenn man sie mitten ins Scheinwerferlicht zwängt. Im Fall von Angel ist das Risiko sogar besonders hoch. Denn die ganze Serie dreht sich um eine Figur, die zum einen etwas absolut Geheimnisvolles hat und zum anderen einmal während einer halben Staffel von Buffy - Im Bann der Dämonen ein heimtückischer Bösewicht war, der ohne jede Reue gemordet hat.

Die Ausgangsidee der Serie ist, dass Angel, der einzige Vampir mit einer Seele, sich endgültig eingestanden hat, dass er mit Buffy (Sarah Michelle Gellar) nie wirklich glücklich werden wird -- es sei denn es gibt die eine oder andere Crossover-Episode, in der er und die Jägerin wieder vereinigt werden. Daraufhin ist er nach Los Angeles gezogen, in eine Stadt, die nicht nur von Dämonen und Vampiren, sondern auch von Anwälten und Agenten heimgesucht wird. Dort eröffnet Angel nun eine Privatdetektei, die sich ganz auf Fälle mit übernatürlichen Aspekten konzentriert. Sein Partner wird der Halbdämon Doyle (Glenn Quinn), der die äußerst nützliche mediale Fähigkeit besitzt, Visionen von Menschen in Not zu empfangen -- so führt er Angel Woche für Woche zu seinen neuen Klienten. Den beiden schließt sich noch Cordelia (Charisma Carpenter), eine weitere alte Bekannte aus Buffy, an, die hier versucht, sich als alleinstehendes Mädchen in der großen Stadt neu zu erfinden.

Angel besitzt zwar bei weitem nicht die Geschlossenheit und die innere Logik von Buffy, aber dafür wird dieses Spinn-off auch nicht von so großen und schwergewichtigen Handlungsbögen belastet, die die Ereignisse einer ganze Staffel umspannen müssen. Überhaupt geht von dieser zweiten im Buffy-Universum angesiedelten Serie eine ganz andere Stimmung aus, die ihr äußerst effektives musikalisches Leitthema, eine entfernt an "Goth"-Musik erinnernde Geigenmelodie, auf den Punkt bringt. Der düstere Grundton von Angel wird durch die vielen Film-noir-ähnlichen Szenen, die in den erbarmungslosen Straßen von Los Angeles spielen, und durch einige ziemlich zynische Blicke hinter die Kulissen der Unterhaltungsindustrie bestimmt. Insgesamt betrachtet wartet die Serie natürlich mit einigen sehr vertrauten Ideen (so gibt es eine Fight Club-Episode) und einigen ziemlich haarsträubenden Geschichten auf, für die stellvertretend die "Dämonen"-Folge stehen kann, die als Allegorie auf die Debatte um die Beschneidung von Frauen konzipiert ist.

Einige seiner ursprünglichen Fans hat Angel dadurch enttäuscht, dass die Serie schon nach einem Drittel den ansprechendsten unter ihren regulären Charakteren verloren hat. Dafür hat man den aus Buffy bekannten Wächter Wesley, einen ziemlich schrecklichen Prototyp des lächerlichen Engländers, aus der Mottenkiste geholt. Aber trotz allem gibt es in der Serie einige wirklich gelungene Momente. Einen besonders starken Eindruck hinterlässt die Doppelfolge, in der Faith, die zweite Jägerin und Teilzeit-Gegenspielerin von Buffy, einen Gastauftritt hat. In ihr entwickelt die Serie eine emotionale Kraft, die den Zuschauer wirklich in Schrecken versetzt. Außerdem löst sie sich mit ihr endgültig von Buffy, da Angel hier beweist, dass er Fälle lösen kann, an denen seine frühere Freundin scheitern musste. In den letzten Episoden der Staffel, in denen eine dem Teufel verbundene Anwaltskanzlei als ständiger Gegenspieler etabliert wird und außerdem noch ein schon lange toter Charakter als zukünftiger Unruhestifter wiederaufersteht, gelingt Angel schließlich der entscheidende Sprung. Nun ist sie nicht mehr nur eine viel versprechende Serie sondern eine, die alle Erwartungen erfüllt. --Kim Newman


chemkid
Bewertet in Deutschland am 17. April 2007
Angel war schon in der Serie Buffy ein äußerst charismatischer Typ und somit kann man verstehen, dass man diesen Charakter weiter ausbauen wollte.Nachdem Angel einsehen muss, dass es aus ihm und Buffy nichts werden kann, verläßt er Sunny Dale und geht nach Los Angelos (natürlich geht Angel in die Stadt der Engel, ein nettes Wortspiel).Schon in der ersten Folge lernt er Doyle (Glenn Quinn bekannt aus Roseanne) und Cordelia (Charisma Carpenter bekannt aus Buffy) kennen. Zusammen gründen sie eine Art Detektivbüro für Klienten mit speziellen Problemen übersinnlicher Natur...Am Anfang ist die Serie etwas schwerfällig, was aber nur verdeutlicht, dass die Cahraktere sich erstmal in der fremden Stadt zurechtfinden müssen. Schon in der Art der Handlung distanziert sich die Angel Serie recht schnell. Bei Buffy wurde anfangs eher ein jüngeres Publikum angesprochen, das mit der Serie wachsen konnte. Angel ist eher eine erwachsene Serie, eben eine richtige Actionserie und eben deswegen auch was für Leute, die Buffy eher seicht fanden.
Pooky
Bewertet in Deutschland am 13. Oktober 2004
Da Angel einer meiner Lieblingscharaktere aus BtVS ist, war mir gleich klar, dass mir seine eigene Serie natürlich auch super gefallen würde. Und ich hatte Recht. Angel ist von der Basis her stark an Buffy angelehnt. Auch Angel hat es sich zum Ziel gemacht, Vampire und Dämonen zu bekämpfen. Doch das nicht in Sunnydale, sondern in L.A., nachdem sich Buffy und Angels Wege getrennt haben! Zusammen mit Cordelia (die man auch bereits aus „Buffy" kennt) und Doyle („guter" Halbdämon, den Angel in L.A. kennen lernt) eröffnet er eine Detektei („Angel Investigations"), die Hilfe anbietet bei mysteriösen, übernatürlichen und/oder vampirischen Aktivitäten. Dank Doyles Visionen weiß Angel immer im Voraus, wo seine Hilfe gebraucht wird, und so macht er sich auf, Tag für Tag das Böse zu bekämpfen.In der ersten Staffel überwiegen zwar sehr stark die „Freak of the week"-Episoden (in sich abgeschlossene Geschichten), doch es wird bereits deutlich, dass die Anwaltskanzlei „Wolfram & Hart" eine wichtige und tragende Rolle übernehmen wird. Doch in der ersten Box der ersten Staffel geht es vielmehr darum, wie Angel seinen Platz in L.A. findet, und wie die Freundschaft zu Cordy und Doyle wächst und sich festigt. Es wird also quasi (wie in jeder Serie natürlich) erst einmal die Grundbasis geschaffen. Doch das soll nicht heißen, dass es langweilig wäre, ganz und gar nicht. Denn obwohl die Detektei gerade in ihren Anfängen steht, sind die drei „Ermittler" bereits mitten im Geschehen, und bald wird dem Zuschauer deutlich gemacht: nicht nur in Sunnydale tobt das Böse...Der Humor in „Angel" erinnert teilweise stark an den Buffy-Humor, was womöglich auch mit daran liegt, dass Cordelia zu Angel „übergelaufen" ist, die ja schon bei Buffy für einige Lacher gesorgt hat. Doch im Gesamtbild ist „Angel" um einiges düsterer, ernster, „erwachsener" und melancholischer als Buffy. Obwohl es sich um ein Spin-Off handelt, schafft „Angel" es, als eigenständige Serie auf voller Linie zu überzeugen. Und obwohl es sich im Grunde um dasselbe handelt wie bei Buffy, kann trotzdem immer wieder etwas Neues geboten werden. Sehr schön finde ich persönlich die Cross-Over Folgen, in denen Buffy einen Gastauftritt bei „Angel" hat. Für mich gehören die beiden einfach zusammen, und zudem finde ich es schön, dass nicht vergessen wird, wo „Angel" eigentlich seine Wurzeln hat.Fazit: eine herrlich düstere Serie mit äußerst sympathischen Hauptfiguren, die ihrer „Mutter-Serie" absolut das Wasser reichen kann!!
Petra Ahmann
Bewertet in Deutschland am 14. Mai 2003
Jeder der Buffy kennt, kennt auch Angel. Natürlich! Allerdings fängt die erste Staffel von Angel schwach an und bessert sich kaum, auch wenn ein paar Crossingovers mit Buffy richtig gut sind, aber eben nur weil die beiden zusammen in die Handlung verstrickt sind. Eigentlich ist diese Staffel wirklich nur als Erweiterung der Season 4 von Buffy wirklich sehenswert.
Chris T.
Bewertet in Deutschland am 12. Juli 2003
Erst einmal muss ich den Machern von ANGEL ein großes Lob für eine großartige Serie aussprechen, die sich - meiner Meinung nach - durchaus mit BUFFY messen kann.Einziger Kritikpunkt bei mir ist jedoch ein Problem, das eigentlich nicht auftreten dürfte - übrigens dasselbe, was auch schon einige andere User beschrieben haben.Ich habe einen DVD-Player von Philips (DVD700), bei dem die ersten beiden Discs der Season 1.1 vom Vorspann aus direkt in den Film übergehen und das Menü erst gar nicht erscheint.Das Problem mit der Sprache und den Untertiteln habe ich durch etwas herumtricksen im Sprachmenü meines DVD-Players dann so hinbekommen, dass die Audiokommentare und die Untertitel weg waren.Eigentlich wollte ich die höchste Bewertung für diese Staffel geben, wegen den Problemen beim Abspielen gibt's leider nur 4 Sterne!
Markus Klinger
Bewertet in Deutschland am 3. Januar 2002
Auch wenn Spin offs, oft nur ein Abklatsch der Originals sind, ist es bei diesem Eindeutig anders. Angel ist einfach nur genial. Auch die Regelmässig wiederkehrenden Crossover Folgen mit Buffy sind einfach nur eine gute Idee. Der einzige Wehmutstropfen ist, dass die erste Angelstaffel nicht Zeitgleich mit der vierten Buffystaffel erscheint, da die Crossoverepisoden so nicht vollständig sind. Ansonsten ist diese Collection auf jeden Fall einen Kauf wert!
"cyoung171"
Bewertet in Deutschland am 21. März 2002
Die Serie an sich ist zwar super aber das "Menü" lässt zu wünschen übrig.Auf Disc 1 und 2 gibt es kein Menü, weder zu den Chaptern, noch zu den Sprachen. Man muss solche Dinge dann dauernd mit dem Menü des Players einstellen, was sehr Zeitaufwendig ist.Die Sprache und Chapter lassen sich bei manchen Folgen (z.B. City of) garnicht einstellen. Da kann man nur den Audio-Kommentar höhren, und hat natürlich kein Menü mit dem man ihn Abstellen kann...
Mario Bierbrauer
Bewertet in Deutschland am 21. April 2002
Als die box ankam habe ich sie voller Vorfreude sofort in meinen DVD-Player(Phillips 650) eingelegt, doch leider musste ich gleich feststellen, dass ich das Hauptmenü nicht kam und ich es nicht anwählen konnte. als dann sofort die erste Episode kam, wurde ich erneut ernüchtert. Es lief die erste Folge nur mit Audiokommentar. Ich konnte auch während der Episode die Sprache nicht ändern (dies ging bei den BUFFY Boxen ohne weiteres).Daraufhin habe ich mich bei FOX beschwert, jedoch erhielt ich keine Nachricht.Der Box an sich würde ich ohne weiters die Höchstwertung zusprechen ( super Folgen, Spannung, Witz alles mit drin) jedoch da die DVD's nur auf gewissen Player kann ich nur einen Stern dafür geben
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