Super Nudelmaschine um Tabakblätter zu Nudeln :)Sie hält recht lange und man kann gut mit ihr Arbeiten.Jederzeit wieder (wenn der preis stimmt !!!!).

Kein Witz, es ist die beste weil es als einziger die stabilen Zahnräder hat, alles andere hängt nach einer Zeit, feine dünne Spaghetti und keine dicken Schnürsenkel, danke gerne wieder

Macht die Herstellung von Nudelgerichten einfacher

Nudeln lassen sich problemlos anfertigen.

Schnell geliefert ,praktisch, gut für eine Nudelmaschine

Muss man ordentlich festschrauben und selbst dann wackelt es noch. Erfüllt seinen Zweck.

Die ALL EAZY HOME & KITCHEN Nudelmaschine manuell aus Edelstahl • Pasta Maker 3-in-1 für Nudeln und Teigplatten kam sicher verpackt und heil bei mir an.Die Nudelmaschine besteht laut Hersteller aus Edelstahl und Aluminium und sollte dadurch nicht nur lebensmittelecht und sehr robust, sondern auch rostfrei sein. Bisher bewahrheitet sich dies, ich hoffe es bleibt auch dabei. Mit ihren Maßen 20 x 20 cm (L x B) an der Oberkante ist sie außerdem relativ kompakt, kann dadurch auch gut verstaut werden und nimmt wenig Platz weg.Sie ist sauber und ordentlich verarbeitet und macht einen sehr soliden Eindruck. Qualitativ für einen Preis von knapp 40 EUR wirklich absolut in Ordnung. Die Nudelmaschine verfügt über eine Art Bügel, durch die sie sich für einen besseren Halt an einer Platte wie z.B. der Arbeits- oder Tischplatte befestigen lässt. Sie hat darüber hinaus vier Gummifüße, durch die sie zusätzlich rutschfest und sicher da steht.In der Anwendung ist sie relativ einfach. Sie verfügt über insgesamt drei Nudelwalzen, also auch drei verschiedenen Möglichkeiten für die Herstellung von Nudeln, nämlich einmal für Bandnudeln, einmal für deine Nudeln wie Spagetti und einmal eben zum Walzen des Teigs und der Möglichkeit dadurch auch z.B. Teigplatten für Lasagne herzustellen. Beim Walzen empfiehlt es sich den Teig erst bei einer gröberen dicke durchlaufen zu lassen und dann langsam zu reduzieren, bis die gewünschte Dicke erreicht ist. Damit tut man sich deutlich leichter.Mit der abnehmbaren Handkurbel, die entsprechend in eine der drei Vorrichtungen zur Benutzung der drei Walzen reingesteckt werden kann, legt man also die Art der Nudeln fest, die man herstellen möchte. Lediglich bei einer der drei Walzen, nämlich der für gerade Nudelplatten, gibt es die Möglichkeit diese in neun verschiedene Dicke-Stufen einstellen zu können. Ansonsten gibt es nicht viel einzustellen, wodurch die Anwendung theoretisch wirklich sehr simpel ist: einfach den Teig durch die gewünschte Walze mit der Handkurbel durch arbeiten und fertig. Hier benötigt es aber trotzdem etwas Übung, bis man den Dreh raus hat und ein Gefühl für die Maschinen bekommt.Hat man den Dreh erstmal raus kommen die Nudeln sehr schön heraus und lassen sich anschließend problemlos kochen. In der Anleitung gibt es praktischerweise noch ein passendes Nudel Teig Rezept, dem man sehr einfach Folge leisten kann. Ich habe das Weizen Mehl mit Dinkel Mehl ersetzt, was ebenfalls super funktioniert hat.Bei der Reinigung der Maschine wird vomHersteller angegeben, dass man weder Wasser oder Spülmittel benutzen soll oder sie gar in die Spülmaschine stecken darf. Vermutlich deshalb, weil man sehr schlecht an das Innenleben der Maschine ran kommt und der Teig bei zusätzlicher Feuchtigkeit noch mehr klebt. Ich habe sie deshalb mit einem Tuch abgewischt und für die Teigreste eine Bürste benutzt. Damit bekommt man sie eigentlich relativ gut sauber.Fazit:Solide und funktionale Nudelmaschine, die einfach in der Anwendung ist.Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, meine Rezension durchzulesen. Ich hoffe, ich konnte Ihnen bei Ihrer Entscheidung behilflich sein.

Meine Großmutter hatte nur Küchenmesser und einen hölzernen Teigroller, um selbstgemachte Pasta zu machen. Ich konnte mir den Test der Jummy-Nudelmaschine von ALL EAZY nicht entgehen lassen.Die Nudelmaschine kommt in Teilen mit einer deutschen Anleitung. Man steckt die Kurbel hinein und befestigt das Ganze am Tisch mit der mitgelieferten Tischklemme (der Fuß könnte ruhig etwas größer sein, damit er den Tisch nicht einschneidet, stattdessen bekam er einen Überzug aus weichem Gummi, der auch schon abgeht).Der erste Eindruck war im Großen und Ganzen sehr positiv. Die Maschine hat sehr viele Funktionen… aber nur auf dem Papier. In der Praxis hatte ich nur Stress damit.Die Pasta-Streifen kleben zusammen. Das Ravioli läuft nicht so spurgenau, wie es sollte. Ein kleiner Versatz und schon läuft die Füllung aus. Nach so vielen Stunden Arbeit hat man dann nur so eine Matsche.Irgendwie war das nicht, was ich mir unter einer „einfachen“ Nudelmaschine vorgestellt hatte. Eazy ist eine Anspielung auf „easy“. „Easy“ ist sie sicherlich nicht.Es sind hier einfach viel zu viele Bauteile dicht nebeneinander zusammengequetscht. Was bei anderen Nudelmaschinen als ein herausnehmbarer Aufsatz beiliegt, ist hier im Inneren fest verbaut. Dementsprechend ist die Reinigung dieser Nudelmaschine eine Zumutung.Eigentlich müsste man die Nudelmaschine aufklappen können, kurz mal eben in Wasser durchspülen und wieder schließen. Denn was macht man, wenn sich da eine Fruchtfliege ins Innere verirrt und stecken bleibt? Ich will sie nicht irgendwann dann doch in der Pasta. (Antwort: abwarten, bis der Teig austrocknet, und „am Rad drehen“, bis sie hoffentlich am Stück wieder herausfällt.) Eine Maschine, die im Inneren so schlecht zugänglich ist, müsste man öffnen können. Das geht leider nicht.In der Anleitung steht, dass man die Maschine nicht waschen soll und auch kein Salz verwenden darf. (Kein Salz im Teig für italienische Nudeln?? Wie soll das denn *schmecken*?) Übersetzt ins Deutsche könnte die Empfehlung des Herstellers wohl heißen, dass die Maschine rostet. Hmm. (Ich habe mir kürzlich so einen Wäscheständer gekauft, der bereits nach zwei Monaten die Wäsche mit dem Rost verfärbt. Jetzt kann ich nicht bloß etwas mehr zahlen, damit er jetzt damit aufhört. Lektion gelernt. Meine Begeisterung für eine rostende Nudelmaschine aus vernickeltem Stahl hält sich in Grenzen.)Der „Edelstahl“ in dieser Nudelmaschine soll vom Typ „vernickelter 4 von 30“ sein. Hmm. Im ganzen Internet weit und breit habe ich zu „4v30 Edelstahl“ nichts gefunden, muss wohl eine Sonder-Spezifikation aus weiter Ferne sein.„Vernickelt“ bedeutet im Normalfall, dass irgendein Metall an der Oberfläche mit ein paar Atomlagen von Nickel (einem sehr toxischen Metall) verschönert wurde. Ein paar Kratzer und der Rostschutz ist weg. Ein Billig-Un-Edelstahl also. (Ja, es fängt Fingerabdrücke ein, um die Frage zu beantworten.)Die Walzen im Inneren bestehen anscheinend aus einem anderen Metall als das glänzende Gehäuse. Dazu fand ich vom Hersteller keine Infos.Für knapp 40 Euro sieht die Nudelmaschine von ALL EAZY auf den ersten Blick nach einem ziemlich guten Gegenwert aus. Doch es fehlt an vielen Stellen nicht bloß der sprichwörtliche „letzte Schliff“, sondern sie verspricht Features, die si emangels Genauigkeit nicht leisten kann. Die Pasta pappt zusammen. Das Ravioli kommt als Matsche raus. (Auch noch: Die Halterung sitzt nicht richtig und der Karton fällt nach dem dritten Auspacken schon auseinander.)Dabei ist eine Nudelmaschine in der Küche heute wichtiger denn je. Es gibt mindestens drei Gründe, um Pasta und Nudeln selber zu machen:- Pasta aus dem Laden hat kein „Mindestens haltbar bis“-Datum mehr; nur mit einer Nudelmaschine kommt Pasta immer garantiert frisch auf den Teller. Gesünder als trockene Nudeln sind frische Nudeln allemal.- Bio-Mehl statt Mehl? Bio-Eier statt normale Eier?- Allergisch auf normales Mehl? Einkornmehl könnte da vielleicht die Lösung sein. (Bio-Einkorn findet man noch bei Amazon, auch Bio-Einkornmehl gibt es. Aber Pasta aus Bio-Einkornmehl ist schon bereits Fehlanzeige.)- Wer ein romantisches Essen zu Zweit im Sinn hat und nicht ins Restaurant kann… braucht nun mal eineNudelmaschine. Pasta aus dem Supermarkt ist einfach nicht Dasselbe.Wer aber eine wirklich verlässliche Pasta- und Nudelmaschine sucht , liegt bei der „ALL EAZY“ wohl kaum richtig. Wer mit diesem Gerät glücklich werden möchte, braucht viel Geduld und viel Zeit.Eine richtige Pasta-Maschine sieht zwar ähnlich aus, aber funktioniert wie am Schnürchen.Nudeln machen ist relativ einfach und mit einer wertigen Nudelmaschine macht es auch Spaß. Mit der Marcato Classic muss man sich nicht ärgern und die gibt es ja für bereits knapp unter 64 Euro:https://www.amazon.de/Marcato-Classic-Nudelmaschine-Atlas-150/dp/B0009U5OSO/Das zahlt sich schnell zurück, wenn man den Zeitverlust und den Ärger mit einrechnet. Aber Marcato Classic macht nur simple Varianten. Wer unbedingt möglichst viele Variationen abdecken will, muss leider viel tiefer in die Tasche greifen. Ich würde da die Marcato Multipast Nudelmaschine empfehlen:https://www.amazon.de/dp/B00008WX8Z/Damit klappt auch das Ravioli problemlos und zwar immer, jedes einzelne mal.Ich würde da lieber ein paar Flaschen Wein weniger kaufen. Eine wertige Nudelmaschine spart Zeit, Geld und Nerven.Ich hoffe, dass meine persönlichen Erfahrungen anderen nützen, und freue mich über ein Klick auf die „Nützlich“-Schaltfläche. Vielen Dank im Voraus.Tipp: Appetit auf Grüne Pasta? Zu dem Teig einfach etwas Bio-Gerstengras oder Bio-Gerstengrassaftpulver beimischen. Und schon ist er grün!