KESSER® Gulaschkessel Gulaschkanone | Eintopfofen mit Grillfunktion Ofen Grill Kugelgrill + Hähnchenbräter 8L Pfanne Kesselgulasch Topf 17 Liter emailliert mit Deckel für die Outdoor Küche Feldküche

Funktioniert prima, Aufbau unproblematisch, leicht zu reinigen, gute Qualität

Für Suppen ist der Topf genau richtig .

Habe heute den Artikel zusammen gebaut. Grundsätzlich ist der Artikel Ok. Aber als Handwerker gibt es meiner Meinung nach Verbesserungsmöglichkeiten. 1. der Griff für die Pfanne ist unpraktisch da die nicht in den Kessel versenkt wird und dadurch die Pfanne schräg steht (ich lass ihn ab). 2. der Schornstein ist schief egal in welche Richtung ich ihn drücke (vielleicht helfen hier größere Löcher??) ist nur ein optischer Mangel 3. M6 Unterlegscheiben für alle Schrauben (M5 + M4). Was soll das? Hab meine passenden eigenen genommen.Er ist alleine ohne Probleme aufzubauen.Wie er funktioniert schaue ich mir später an und werde dafür eine Rezension schreiben.

Für private Zwecke super, Qualität und Preis passen

Ik vind de rooster voor hout of houtskool een beetje laag maar voor de rest ok

Leider kein Bügel für dem Topf bei so ist die Entnahme des Topfes, wenn Feuer angemacht wurde und alles heiß ist, nicht möglich. Das Abzug Rohr könnte 50 cm höher sein.

Die Ware kam pünktlich an. Zusammenbau war schnell erledigt. Alle Teile dabei. Wir haben als erstes eine Kürbissuppe und einen Gulasch damit gekocht. An die Temperaturregelung über die Menge und Größe des Holzes muß man sich aber erstmal herantasten. Kocht sehr schnell. Alles funktionsfähig. Die Pfanne benutze ich als Grill ohne den Griff, hat mit Steaks und Roster funktioniert, dann hängt sie auch gerade. Denn Hähnchengriller hatte ich noch nicht probiert. Es funktioniert alles und der Preis ist unschlagbar hatte im Angebot 75€ bezahlt, dafür bekommt man eine Menge Material. Wie schon einige Vorrezensenten hatte ich den Gulaschkessel auf ein Gestell ca. 50 cm höher gesetzt so das man gut an alles heran kann. Die Schwierigkeiten mit dem Schornstein sehe ich nicht, wenn man die üblichen Feuerregeln einhält, trockenes gutes Holz etc. ist ja der Rauchanteil gering. Es ist ja auch ein Kessel und keine Feuerschale. Das Gerät lief auf den Party's mit viel Erfolg. Im Gegensatz zu den Dreibeingestellen über den Feuerschalen, kann man auch den Topf auch allein problemlos vom Herd nehmen. Die Zutaten sind leicht einzufüllen und die Entnahme ist leicht bei den Feuerschalen wird es doch immer recht heiß am Rand. Werde das Gerät demnächst mal zum Räuchern ausprobieren. Würde ich weiterempfehlen, viel Spass für wenig Geld.

Preis Leistung stimmt und wurde schnell geliefert. Der Zusammenbau dank der Beschreibung relativ einfach, auch als Frau. Gewünscht hätte ich mir, das die Schrauben auch beschrieben gewesen wären, z.b. mit Schrauben A , B usw. So musste ich ein wenig Raten aber es hat alles geklappt und ist Stabil. Für das Grillrost muss ich mir noch was überlegen, da es für mich zu tief in der Grillkammer liegt.

Aufbau:Der Aufbau ist gut machbar – nett wäre es, wenn die im Blister verpackten Schrauben, … gleich den Buchstaben in der Anleitung zugeordnet wären.Ich habe noch zusätzliche Sicherungsscheiben bzw. U-Scheiben verbaut.Bei der Montage der Griffe entstehen Spannungen, so dass am einen Griff gleich mal etwas Emaille abgeplatzt ist.Das "Firmenschild" im Deckel ist mit Alu-Blindnieten befestigt - da dürfte die Korrosion innen nicht lange auf sich warten lassen.Funktion:Der Schornstein ist zu kurz, um eine sinnvolle Funktion zu gewährleisten. Bei Fink Klempnerbedarf habe ich mir für ca. 25 Euro noch 1m Ablaufrohr und einen 60° Bogen bestellt. Das mit dem Ablaufrohr ergab sich einfach durch das „komische“ Maß des Kamins mit ca. 76 mm. Durch das ca. musste ich doch etwas tricksen um die Rohre übereinander zu bekommen. Das Originalrohr habe ich in den Gefrierschrank gelegt, anschließend mit Kältespray -58° weiter gekühlt und das Ablaufrohr mit dem Heißluftgebläse auf 300°C erwärmt. Nun ließen sich die beiden Rohre unter Zuhilfenahme eines Hammers ineinander treiben.Der erste Einsatz:Nun war der Ofen bereit für seinen ersten Einsatz – etwa 4 kg Chili con carne.Gezündet wurde einfach mit Öko-Grillanzünder und Kleinholz drauf.Das Anbraten klappte prima – die Luftzufuhr ist etwas unglücklich geregelt. Manchmal hilft das öffnen der Tür, manchmal das Entfernen des Aschetopfes.Es zeigt sich ein Hotspotstreifen im Topf von der Topfmitte aus bis zum Kamin – dort brennt es später am schnellsten an … für die Menge und mehr, ist der Ofen jedoch für den Preis (bei Black Friday 90 €) schon OK.Der Holzverbrauch ist schon sparsam und auch so zu handhaben, sonst ist die Heizleistung unkontrollierbar.Die Bauhöhe ist für größere Leute schon sehr gering.Reinigung:Zur Grundreinigung wird der Topf erst mal mit Wasser und 1 TL Maschinenspülmittel aufgekocht und nach Standzeit durchgebürstet. Den Brandstreifen behandelt man mit Grillreiniger (Backofenreiniger o.ä.) und deckt für 2-3 h mit Klarsichtfolie ab. Danach bekommt man den Topf sauber.Die Außenreinigung (Ruß) halte ich minimalistisch und drehe den Topf einfach über den Rasen.Der zweite Einsatz:Zunächst wird aus 4 Mauersteinen (ca. 25cm x 25cm x 50cm) und einer Waschbetonplatte (50 cm x 50 cm) ein 50 cm hoher Unterbau gesetzt (ca. 25€ Baumarkt). Nun lässt es sich gut kochen.Mit 12 kg Chili ist der Topf gut voll (4 kg Hack, 4 kg Bohnen, 3,5 kg Tomatenbrei, …).Damit sich das Feuer besser neu zünden lässt und auch immer etwas Hitze da ist, lege ich ein paar (4-6) Holzkohlebriketts rein und schmeiße alle Stunde ein paar nach. Dadurch und durch Nachhelfen mit dem Heißluftföhn lässt sich moderat heizen.Nach dem Einsatz:Die U-Scheibe am Deckel ist zu klein – der Griff verformt leicht den Deckel, dadurch platzt Emaille ab. Durch eine größere Scheibe oben und unten lässt sich das vermeiden.Nach zweimaligem Gebrauch sieht der Topf innen schon sehr abgerieben aus.Noch eine Anmerkung zum "Rezeptbuch".Es ist vielleicht gut gemeint, alles in mehreren Sprachen abzufassen. Entkernt man das Buch, bleiben nur noch ein wenige Blätter übrig. Zudem handelt es sich bei den Rezepten eigentlich nur um Zutatenlisten.Hier könnte man mit wenig Aufwand etwas Sinnvolles daraus machen, oder es weglassen.