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Ihr Warenkorb ist leerRoland B.
Bewertet in Deutschland am 5. März 2025
Der Schraubstock fällt im Verhältnis zur Backenbreite etwas zu klein aus. Der Knebel und die Gewindewelle sind difinitiv zu klein dimensioniert, was sich negativ bemerkbar macht wenn man Werkstücke fester einspannen muß. Die Führung der verstellbaren Backe hat viel zu viel Spiel.Insgesamt jedoch für den Hausgebrauch ein verwendbarer Schraubstock für einen fairen Preis.
Jacek Wilinski
Bewertet in Deutschland am 15. März 2025
Alles gut
Diehl Reiner
Bewertet in Deutschland am 14. Februar 2025
Robust, nicht zu bullig, passt.
Herkules
Bewertet in Deutschland am 13. März 2025
Kleiner, verstellbarer Schraubstock.Tut was er soll.
Chris
Bewertet in Deutschland am 4. Juni 2024
Der Schraubstock ist schnell geliefert und einfach aufzubauen. Bedienung passt auch.
Stefanie B.
Bewertet in Deutschland am 19. Januar 2024
Der Schraubstock macht einen ordentlichen Eindruck und ist gut verarbeitet. Kleines Manko ist das Spiel im der Spindel, aber Preis- Leistungsverhältnis passt.Nach einem knappen Jahr har er leider einen Bruch/Riss bekommen und ich musste den Service kontaktieren. Hier ist man sehr kulant damit umgegangen und kurz nachdem ich ein Foto hochgeladen hatte, kam schon Ersatz per Post.
Marchand
Überprüft in Belgien am 18. März 2024
Fait le jobBon rapport
Apo K.
Bewertet in Deutschland am 14. September 2024
Robuster kleiner Schraubstock. Perfekt für die kleine Werkbank im Keller um mal schnell etwas zu bearbeiten. Hat meines Erachtens nach etwas viel Spiel, stört mich beim einspannen aber nicht, da das Werkstück dann fest ist.
Robert Wegner
Bewertet in Deutschland am 23. Juni 2017
Zunächst einmal eines vorweg: Der Schraubstock ist im Auslieferungszustand verwendbar, allerdings besteht deutliches Potential nach oben. Insgesamt sind die 30€ für den 125er Schraubstock angemessen, weshalb ich 3/5 Sternen vergebe.ABER: Wenn man sich den Artikel genauer anschaut sieht an man an allen Ecken und Kanten Probleme, die sich leicht hätten vermeiden lassen können. Mit ein wenig Know-how und einer guten Werkzeugausstattung lassen sich diese Probleme aber beheben.Die Funktionsflächen (Gleitflächen und die Flächen hinter den Spannbacken) sind teilweise überlackiert/nur sehr grob bearbeitet. Entsprechend hieß es für mich: Den Schraubstock vollständig zerlegen und feilen, feilen, feilen, bis alles so wie gewünscht in- und aufeinander gleitet. Speziell die Aufnahmen für die Spannbacken hatten viel Liebe nötig.Bei dieser Gelegenheit sollte man hier und da auch die Kanten ein wenig entgraten. Es gibt deutlich angenehmere Sachen als sich einen tiefen Schnitt zu holen, wenn man ölige Hände hat.Schaut man in das Gussteil der losen Backe, sieht man, dass die Gewindespindel mit einer starken Feder vorgespannt ist. An sich eine clevere Idee, da sich so die Gewindespindel in jedem Zustand nicht selbst verdrehen kann, wenn kein Werkstück eingespannt ist.Allerdings gibt es auch hier zwei Probleme: Die Feder stützt sich im Originalzustand an der unregelmäßigen Gussfläche und an einem Sicherungssplint ab. Dadurch hat in meinem Fall die Gewindespindel beim Drehen immer wieder blockiert. Weiterhin sind die Enden der Feder schief geschliffen, was die Sache nicht verbessert.Um dieses Problem zu beseitigen habe ich 2 Unterlegscheiben aufgebohrt (17mm), damit die Feder sich an diesen abstützt. Zusätzlich habe ich die Feder um eine Windung gekürzt (Die Feder befindet sich ansonsten durch die Unterlegscheiben kurz vor der Blocklänge) und die Enden begradigt.Ein Tipp zum Wiedereinbau der Feder: Mit 2 Stahlstücken zwischen der 2. Unterlegscheibe und der Spindelmutter lässt sich die Feder einfach zusammendrücken, so dass man die neue Sicherung in die vorhandene Bohrung stecken kann.Bei den Backen ist mir negativ aufgefallen, dass diese ebenfalls überlackiert wurden.Entsprechend sollte man den Lack zunächst mit einem Messer anritzen, da sonst beim Lösen der Spannbacken der Lack großflächig abplatzt.Generell ist der Lack leider eher schlecht verarbeitet, da sich dieser an vielen Stellen schnell ablöst und hier und da sich bereits leichter Rost befindet. Daher werde ich bei Gelegenheit den Schraubstock noch einmal komplett zerlegen, abschleifen und neu lackieren.Alles in allem bekommt man trotz der (für einen angenehmen Gebrauch) notwendigen Nachbesserungen einen soliden Schraubstock, der einige Zeit halten sollte.
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