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Ihr Warenkorb ist leer Der COP Sensor kann als zusätzliche Aufnahmesonde für Kfz-Oszilloskope verwendet werden.
Dieser wird verwendet, um die Effizienz eines COP-Zündsystems zu testen und um festzustellen, ob die Zündfunken mit der richtigen Dauer erzeugt werden. Der COP Sensor wandelt das induzierte Signal der Hochspannungskette der Zündspule in einen Spannungsimpuls (auf dem Oszilloskop Bildschirm angezeigt) um. Diese Werte stehen in direktem Zusammenhang mit dem von der Zündkerze erzeugten Lichtbogen. Aufgrund der Vielzahl von Zündspulen mit unterschiedlichen Ausführungen ist zu beachten, dass der COP Sensor den genauen Wert der Spannung, bei der der Zündfunken auftritt, nicht bestimmen kann.
Er kann jedoch für vergleichende Analysen zwischen den verschiedenen Zylindern verwendet werden, um festzustellen, welcher Zylinder defekt ist.
COP steht für Coil-On-Plug Electronic Ignition (elektronische Zündung mit Einzelzündspulen). In COP-Zündsystemen bei Kraftfahrzeugen sind keine Hochspannungskabel vorhanden. Die Spule selbst befindet sich oben auf der Zündkerze.
In den meisten Fällen werden die Spulen oben auf dem Zylinderkopf des Zylinderblocks verbaut. Diese Position ist vorteilhaft, da Abgase die Spulen dort nicht erwärmen und somit beschädigen können. Mit anderen Worten - COP ist das Zündsystem des modernen Automobils.
Das Fehlen von Hochspannungskabeln bedeutet, dass die Zuverlässigkeit der Zündsysteme erheblich erhöht wird und somit weniger Undichtigkeiten aufweist. Durch die Verwendung einer separaten Spule über jeder Zündkerze kann der Intervall zwischen den Zündungen verlängert werden. Dies bedeutet, dass sich das verbleibende Magnetfeld in der Spule besser auflöst; Die Spule arbeitet somit bei höheren Motordrehzahlen besser.
